Das Handy wird heute zum Konzertflügel

  • Rike sagt:

    Hi Thomas,

    sehr beeindruckend, wie schön das klingt! Danke für den mega super geilen Adventskalender!!! 🙂

    Deine Schülerin Rike

  • Sven sagt:

    Hallo Thomas,

    eine Verständnisfrage habe ich doch noch: Über den Adapter lässt sich der Sound im iPad modellieren. Du hattes auf deiner Homepage ja bereits das "Geheimnis" deines Sounds gelüftet. Wenn du dein Clavinova mit einem Adapter an dein iPad/Computer hängst. Erfolgt die Soundausgabe dann über die eingebauten Lautsprecher des Clavinovas (wird der modellierte Sound also wieder zurückgeliefert an die eingebauten Lautsprecher) oder muss die Ausgabe über externe Lautsprecher erfolgen? Der iPad/Computer-Sound ist ja nicht optimal.

    Beste Grüße

    Sven

    • werdemusiker sagt:

      Hallo Sven,

      die Soundausgabe erfolgt über die Lautsprecher vom Computer/iPad. Es stimmt, dass diese Lautsprecher nicht ideal sind. Ich persönlich finde die eingebauten Lautsprecher von vielen E-Pianos auch nicht ideal und mag es z.B. sehr gerne, wenn man kleine externe Lautsprecher links und rechts oben auf dem Piano stehen hat. Oder halt Kopfhörer...

      Viele Grüße
      Thomas

      • Hans sagt:

        Hallo Thomas, hallo zusammen,

        habe das Midistart Music 49 von MidiTech über USB 2.0-Kabel (A-Stecker auf B-Stecker) und dem Apple Camera Connection Kit 30-pin verbunden mit dem Apple iPad 2. Die Qualität der Soundausgabe über die eingebauten Lautsprecher ist eher mit supotimal zu bezeichnen. Über die hauseigenen Apple-Kopfhörer ist es schon viel besser. Deine Aufnahmen in den Videos klingen ja ganz brillant, verrätst Du uns welche aktiven Lautsprecher (Nahfeldmonitore) Du verwendest?

        Beste Grüße
        Hans

        • werdemusiker sagt:

          Hallo Hans,

          ich verwende zur Zeit gar keine Nahfeldmonitore! 🙂
          Dass das ganze im Video so brillant klingt, liegt daran, dass ich den Kopfhörerausgang des iPads direkt per Kabel an mein Ton-Aufnahmegerät angeschlossen habe.

          Viele Grüße
          Thomas

          P.S. Ich hatte mal Genelecs 1032. Die waren toll! Ansonsten gefallen mit Adam Monitore sehr gut.

  • Uli Neumann sagt:

    Das ist natürlich eine nette Sache, wenn man auf Reisen geht und Klavier üben oder "aus dem Koffer" ein kleines Konzert geben möchte. Damit nun sich nicht alle "einen Wolf suchen" müssen, das MIDI-Keyboard heißt "iRig Keys". Es gibt auch eine Version mit Tasten in Orignalgröße, die dann "iRig Key pro" heißt (Die Aussprache läßt ja immer viele Schreibweisen zu und wer will schon viel Zeit mit ixquick-Suchen verbringen?
    Großer Haken an dem Ganzen: Es funktioniert nur mit PC oder eben mit dem Apple-Kram, der eben sehr teuer und schon deswegen wesentlich weniger verbreitet als Android-Geräte sind. Laut Erfahrungen, die ich im Internet gefunden habe, geht es mit Android nicht, weil dieses schlicht zu langsam auf die Tastaturbefehle am USB-Port reagieren soll.

  • Bettina Becker sagt:

    Hallo Thomas,
    unwahrscheinlich was man mit Technik alles bewirken kann! Ich hätte aber eine Frage an Dich in Sachen Diktiergerät um mein Spiel und die entsprechenden Takte, die zu lernen sind kurzfristig aufzunehmen. Was hältst Du davon?? Habe es mit Handy versucht......besitze aber kein so hochwertiges, weil ich das sonst nicht so nutze in sachen Apps usw. ! es muss einen guten Ton besitzen so dass ich mich steigen kann.

    Übrigens.....der Komplete Kurs ist hervorragend.....wollte erst gar nicht so recht ran, weil ich die Zeit zum Üben nutzen wollte.....und plötzlich wird mir klar......was für ein wertvoller Schatz sich dahinter verbirgt!!!!!!
    Grüsse
    Bettina Becker

    • werdemusiker sagt:

      Hallo Bettina,
      sein eigenes Spiel aufzunehmen ist sehr sinnvoll und eine sehr gute Übung! 🙂
      Im Bereich Diktiergerät hab ich leider keine Empfehlung. Ich denke, es ist gut, dass du dir einfach verschiedene Geräte im Geschäft einmal anhörst. Das eingebaute Mikrofon ist dabei das wichtigste. Wenn der Lautsprecher nicht so toll ist, kannst du z.B. immer noch Kopfhörer anschließen.
      Sehr sehr gute mobile Aufnahmegeräte und Diktiergeräten sehr ähnlich sind Recorder wie der Zoom H1 oder der Tascam DR-05. Allerdings sind diese auch wieder relativ teuer.
      Freut mich sehr, dass du Spaß mit meinem Komplete-Kurs hast! 🙂
      Viele Grüße
      Thomas

  • Sue sagt:

    Hallo Thomas,

    eine echt tolle und einfache Sache. Was wären denn vergleichsweise gute Android Apps oder PC Programme?

    Liebe Grüße, Sue

  • Ralf Bierig sagt:

    Hallo Thomas,

    super video und eine interessante Idee...

    Freu mich schon auf das nächste Törtchen...

    Ralf

  • Astrid sagt:

    finde ich genial!

    sonnige Grüsse aus der Schweiz

  • HoHoHo... sagt:

    Hi!

    So ähnlich haben wir vor zwei Monaten das Klavierspielen begonnen: mit einer M-Audio 49e Tastatur für 13 Euro aus der Bucht und Garageband. Megasound, insbesondere wenn der Computer an Lautsprechern angeschlossen ist. Ging prima für den Anfang - das beste "Klavier" ist ja immer jenes, welches gerade vor einem steht.
    Aktuell gibt es (mal wieder) eine iPhone-Klavier App gratis zum probieren - geht gar nicht mit meinen Wurstfingern. Aber wenigstens der Ton ist super.

    So, freue mich dann schon mal wieder auf das morgige Torchen.

    • werdemusiker sagt:

      Wow! 13 EUR für eine M-Audio Tastatur sind aber ein mega Schnäppchen!!! 🙂 Deine Einstellung finde ich super. Das beste Klavier ist das, was gerade vor einem steht! Das ist viel dran! 🙂 Bis morgen! 🙂

  • Petra sagt:

    Hallo Thomas,

    ich bin immer wieder überrascht, welche Möglichkeiten uns die Technik bieten kann. Allerdings bin ich sehr froh, auf einem "richtigen" Klavier zu spielen. Leider hat es dann den Nachteil, dass Mitmenschen mein "Geklimpere" aushalten müssen. Deshalb denke ich ernsthaft über diverse technische Ergänzungen nach, um ggf. zusätzlich mit Kopfhörer zu üben. Denn ich muss schon sagen, dass es mich jetzt langsam immer mehr packt. Ich könnte mehr spielen, als ich es meiner Umwelt zumuten möchte.

    Schön, dass Du uns neben Deinen "Klavierstunden" immer mit so vielen Informationen erfreust.

    Schöne Grüße
    Petra

    • werdemusiker sagt:

      Hallo Petra,
      für mich gibt es auch nichts Schöneres als an einem tollen akustischen Instrument zu sitzen! Aber die Technik bietet uns tolle ergänzenden Möglichkeiten. Was hältst du von diesen akustischen Klavieren bei denen Technik zum stummen üben eingebaut ist. Ich denke, es gibt von Kawai und Yamaha "Silent Pianos". Das Feststellen des mittleren Fußpedals schaltet das akustische Piano ab und lässt Üben per Kopfhörer zu. Ich habe vor kurzem ein solches Instrument angespielt und war sehr beeindruckt! Allerdings lag dieses Instrument auch in einem Bereich zwischen 10.000 und 15.000 EUR... 😉
      Viele Grüße
      Thomas

      • Bettina Becker sagt:

        Hallo Petra, ich habe ein 100 Jahre altes schönes Piano noch mit Elfenbeintasten und übe natürlich bedingt durch Thomas total gerne. In einem Clip hat er die Funktion des mittleren Pedals erklärt und tatsächlich dämpft es ein wenig die Lautstärke.
        Hatte vor einigen Wochen meinen Klavierstimmer (sehr zu empfehlen) hie,r der auch Klavierbauer ist und dieser erzählte mir, er könne bei Bedarf eine elektronische Vorrichtung einbauen für ca. 1000 bis 1500 E wo man dann auch mit Kopfhörern spielen könne.
        Er ist sehr zu empfehlen Klavierbauer Frey, aber sicherlich wohnst du nicht im Schwarzwald?!
        Grüsse Bettina

        • werdemusiker sagt:

          Vielen Dank für deinen tollen und hilfreichen Beitrag, Bettina! 🙂

        • Petra sagt:

          Diese Silet-Klaviere sind eine tolle Sache. Ich hatte mit meinem Klavierstimmer auch darüber gesprochen. Er meinte, dass sich der nachträgliche Einbau bei meinem Klavier nicht wirklich lohnen würde. Es hat ein paar Jahre auf dem Buckel und ist auch nicht schlecht - aber dann doch nicht so hochwertig, dass es Sinn macht.

  • Sebastian Kube sagt:

    Danke für diese Idee. Kannst du vielleicht kurz sagen, welches iRig das genau ist? da gibt es anscheinend verschiedene Versionen (pro, etc.)
    Dank und Grüße
    sk

  • Stefan Thumann sagt:

    Hallo Thomas,

    was für ein Kabel/Adapter benötigt man noch um sein Keyboard mit dem iPad verbinden zu können?

    Schönen Gruß,
    Stefan

    • werdemusiker sagt:

      Es sind spezielle Kabel, die extra für den Anschluss am iPad gemacht sind. Z.B. von den Firmen IK Multimedia oder Neusonic. Und dann hängt es davon ab, ob dein Keyboard ein USB oder Midi-Anschluss hat.
      Viele Grüße
      Thomas

  • Yannic sagt:

    Hallo,
    ich bin auch extrem interessiert an dieser Diskussion. Nun hab ich leider keine Apple Geräte sonder ein Google Tablet mit Android.
    Ich wäre dir Thomas aber auch sehr dankbar wenn du nochmal etwas über VST s sagen könntest. Du hattest ja mal von NI das alica keys
    erwähnt aber da habe ich leider nicht viel gutes gelesen. Kennst du Steinberg Grand 3 ?

    Im Grunde soll es nicht extrem teuer sein und auch ohne stundenlange Einstellungen funktionieren. Was würdest du vorschlagen?

    Grüße und danke!

  • Jutta Lemke sagt:

    Hi Thomas,
    klasse der Klang.
    Hätte ich gern auf meinem Aldykeyboard, diesen Klang.
    Hat da jemand Erfahrungen mit gemacht?
    Ein Aldyflügel zum musikalischen Abheben?
    LIeben Gruß von Jutta und danke für die Tipps.

    • werdemusiker sagt:

      Hi Jutta,

      ich denke mit dem (aktuellen) Aldi-Keyboard geht das. Es hat Anschlagsdynamik und einen USB Anschluss. Wenn du jetzt noch ein Smartphone oder Tablet hast und dir einen der genannten Adapter zulegst, sollte es klappen. 🙂
      LG
      Thomas

  • Werner sagt:

    Hallo Thomas!
    Ich habe bisher auch ein M-Audio Keystation 88 in Verbindung mit Garageband verwendet. Vor ein paar Tagen hat Korg eine neue App rausgebracht, nennt sich Korg Module und beinhaltet über 20 verschiedene Pianoklänge. Außerdem sind noch andere Klänge dabei, wie E-Pianos, Orgel, Synths, Brass usw. Das ganze gibt's derzeit zum Einführungspreis für unter 30 Euro.

    Schönen Gruß!
    Werner

  • Norby sagt:

    Es scheint so, als hätte Apple (leider wiedermal) die Nase vorn, weil es bei Google Android nix vergleichbares gibt, v.a. wegen der softwarebedingten Latenzen.

    Hat jemand zufällig GarageBand auf einem alten iPhone 3GS noch am Laufen (hätte hier noch eins rumliegen :-)? Mal abgesehen vom iOS-8.0 Problem: Wie sieht es da mit der Tastenverzögerung aus? Wird die Midi-Anschlagsdynamik zeitgleich ausgegeben?

    • werdemusiker sagt:

      Was? Das kann ich ja fast nicht glauben... Also, erst mal vielen Dank für deinen Beitrag, Norby!!!
      Das wäre ja echt schade, wenn das bei Android wegen Latenzproblemen nicht funktioniert.

      Für allen, denen "Latenz" ein Fremdwort ist: "Latenz" ist (einfach ausgedrückt) die Verzögerungszeit zwischen Anschlag der Taste und erklingen des Tons. Das Problem ist also: Die Taste wird angeschlagen und es dauert etwas (das kann ein Bruchteil ein Sekunde sein) bis man den Ton hört. Und wenn das auch nur eine 1/10 Sekunde ist, kann das beim Klavierspielen schon stören.

      Ok, auf jeden Fall dir noch mal vielen Dank für die Info, Norby!

  • Dieter sagt:

    Hallo Thomas,

    ich verfolge schon länger deine Beiträge und Tutorials und muss sagen "Hut ab..." mit welchem Eifer und Freude du dein Wissen und Erfahrungen mit uns teilst - Danke dafür !!
    Auch dein Adventskalender ist super gelungen und es sollte für jeden etwas dabei sein.
    Nach über 20 Jahren Pause habe ich wieder mit dem Piano angefangen und kann gar nicht verstehen, wie ich je damit aufhören konnte. Deine Videos haben mir beim Wiedereinstieg sehr geholfen und ich genieße jede Minute am Klavier.
    Ich freue mich auf viele spannende Themen und wünsche allen eine schöne Vor-Weihnachtszeit.

    Viele Grüße aus Düsseldorf
    Dieter

    • werdemusiker sagt:

      Danke, Dieter! 🙂 Dir dann weiterhin viel Spaß und auch eine schöne Weihnachtszeit! 🙂
      Viele Grüße aus Kölle!
      Thomas

      P.S. Wo liegt diese Stadt eigentlich aus der du kommst? Hab ich noch gehört dieses Düsseldorf... 😉

      • Bernhard sagt:

        Hallo Thomas,

        das ist keine Schande wenn man das nicht kennst.

        Ist ein kleines Dorf an der Düssel ganz in der Nähe des Neandertals ...

        🙂

        Ich habe übrigens (auch wegen Dir) na ch 35 Jahren wieder angefangen zu spielen und kann mir auch nicht erklären wieso ich aufgehört hatte .....

      • Petra sagt:

        Hi, hi! Immer dieses Köln-Düsseldorf Gezänke! Und ich bin immer genau dazwischen.

        Schöne Grüße von
        der Kölsch-Alt-Grenze

        😉

  • Malte Ewert sagt:

    Um nochmal auf das Aufnehmen eigener Stücke zurück zu kommen: Ich spiele das Kawai CN 34. Schöne Tastatur, super Klang per Kopfhörer, aber wie Du auch schon sagst, über die eingebauten Lautsprecher nicht wirklich der Sound, den man sich wünscht.
    Was aber auch hier klasse ist: Man kann bis zu 3 Titel intern aufnehmen (sogar 2-spurig 😉 und man kann per ansteckbaren USB-Stick eigene Stücke als MP3 aufnehmen. Ich nutze die USB-Funktion auch gerne, um mir Deine Originale dann wiederholt anzuhören, gerade wenn es ums "Feeling" geht.

    Viele Grüße m.

  • Sven63 sagt:

    Hallo Thomas and Friends 🙂

    auch von meiner Seite einen herzlichen Dank für deine immer wieder inspirirende Arbeit, dein Adventskalender ist der erste über den ich mich freue und es war genau letztes Jahr zu Weihnachten, als ich mit dem Piano-Kurs begonnen habe.
    Ich benutze derzeit eine 49iger Keytastatur am PC und habe zunächst die Programme von Magix-Musik-Maker benutzt. Um jedoch überhaupt zu einem vernünftigen Ergebniss zu kommen wird eine externe Soundkarte benötigt, ansonsten haut das am PC mit den ASIO-Treibern nicht hin. Das hat mit den Puffern zu tun, zwischen dem Anschlagen der Taste und dem erklingen des Tones sollte ja möglichst wenig Zeit vergehen, Erst mit der Soundkarte ( bei mir eine Steinberg CI 1 für 99 Euro ) und den entsprechenden Treibern hatte ich das unmittelbare Spielgefühl. Neben den Klaviersounds gibt es auch Geigen, Gitarren, Bässe usw., da ist der Kreativität keine Grenze gesetzt. Na ja, so gut man eben in die Tasten hauen kann bzw. sanft darüberstreichelt.

    Eine friedvolle Zeit uns allen und viel Spaß beim Üben wünscht

    Sven

    • werdemusiker sagt:

      Hallo Sven,

      ja, gerne! 🙂
      Danke für den Einblick in dein System! 🙂
      Dabei wird mir bewusst, was die Handys heute tatsächlich schon drauf haben...
      Es ist bei mir auch noch nicht so lange her (ca. 2 Jahre), dass ich ohne externe Soundkarte nicht auskam. Es kann sein, dass bisher noch in wenigen neuen Computern Soundkarten verbaut sind, die Leistungsfähig genug sind.

      Die Steinberg Soundkarte ist aber natürlich eine tolle Bereicherung!

      Dir auch viel Spaß und eine schöne Weihnachtszeit!
      Thomas

  • Robert Orso sagt:

    Hallo Thomas, der Super Sound für kleines Geld ist natürlich Toll. Was ich aber dazu brauchen könnte wäre ein Flügel KEYBOARD für kleines Geld, mit dem man den Sound ansteuert, nicht so ein Mickey Mouse Keyboard.

    • werdemusiker sagt:

      Meinst du aus optischen Gründen oder was wäre dir da besonders wichtig?

      • Bernhard sagt:

        Hi Thomas.

        Ich kann nur vermuten was der Kollege meint.

        Aber ich spiele auf zwei 61er Keyboards und mir gehen schon manchmal die Töne aus.

        Meistens doch nach oben.

        Denke also der Kollege meint eine 88er Klaviertastatur - mit gefüllten, gewichteten Tasten und Druckpunkt und all dem ....

        Wobei ich ehrlich gesagt nicht ungern mit Keyboard Tastatur arbeite (also leichtgängige Tasten).

        🙂

    • HoHoHo sagt:

      Ja, die Reise habe ich gerade hinter mir. M-Audio 49e, M-Audio ProKeys halbgewichtet, jetzt Yamaha P-95. Der Unterschied ist schon sehr, sehr deutlich. Aber eine Plastiktastatur ist immer noch besser als eine gemalte Tastatur auf dem Küchentisch zum Üben 😀

      Ca. 100 bis 200 Euro kaufen aktuell eine annehmbare Tastatur in Form eines gebrauchten Yamaha oder Roland Keyboards mit Midi-Anschluss. Dazu ein USB-Wandler für den Computer und voila, max. 220 Euro später habt Ihr Steinweg-Sound im Wohnzimmer.

      Ein "billiges" Keyboard für 200,- mit einer schwerbespielbaren Tastatur und nicht gelungenen Sounds muss wirklich nicht sein...

  • Petra sagt:

    Hallo Thomas
    auch wenn ich nicht viel zeit habe zum schauen aber ich versuche es natürlich weil ich mich über jedes Türchen von dir freue..und es ist einfach nur klasse was du machst dafür möchte ich mich bedanken. ..
    LG
    Petra

  • Karin sagt:

    Hallo Thomas!
    Danke für deine geniale Idee einen Adventskalender mit so großartigen Beiträgen zu erstellen. An dieser Stelle kann ich alle deine Kurse empfehlen, die mich sozusagen in einen neue Musikbegeisterung katapultierten. Ich benutze Yamaha E-Piano 162, Yamaha PSR S550 und auch den Musicmaker mit Midistart für PC. Allerdings jetzt neu Garageband mit dem Midistart Keyboard, weil der Pianosound wirklich excellent ist und beides bestens zusammen funktioniert.
    Deine Arbeit kann man nicht hoch genug schätzen. Übrigens hast du mein Lieblingslied angespielt....gibts noch was?

  • Luis sagt:

    Hallo hier ist "der eine Teilnehmer" aus dem Live chat 😉

    Also ich Habe das Neusonik Board 4( http://www.amazon.de/Neusonik-iBoard-Keyboard-Tasten-iOS-Gerte/dp/B009NGLQAU ) dies lässt sich genau so wie es im Video erklärt wurde an Garageband anschließen je nachdem wie man es möchte am Mac oder Iphone. Wenn man das Keyboard kauft sind dabei ein Adapter für das Iphone/Ipad und ein USB Adapter für den Mac/Pc (ich bin mir aber nicht sicher ob es Garageband für Windows gibt).

  • André sagt:

    Hallo Thomas und hallo alle anderen Tastenfreunde !

    Ich arbeite und experimentiere viel und gern mit solch 'virtuellen Instrumenten'.

    Ich persönlich kann GarageBand ebenso empfehlen wie auch das absolut fette Teil 'The Giant' von Native Instruments,
    mit dem Thomas auch arbeitet. Läuft sowohl auf Windows als auch auf Mac. Als App gibt es diese Software leider nicht.
    Der Giant liegt aktuell bei 99 Euro, der dazugehörige Player (Kontakt-Player Software um u.a. das Klavier abzuspielen) ist kostenlos.
    Es gibt aber auch eine schöne Auswahl an kostenlosen Pianos für den Kontakt-Player !!

    Was natürlich benötigt wird ist eine sogenannte Midi Schnittstelle um die Instrumente ansteuern zu können.
    Wer ein Keyboard mit USB Anschluß hat, braucht i.d.R. kein MIDI Anschluß, habt ihr ein Piano mit MIDI Anschluß,
    wird solch ein Adapter nötig.
    Hier gibt es natürlich preislich von/bis, da muß jeder selber entscheiden wie weit er gehen möchte.
    Ich persönlich habe etwas tiefer in die Tasche gegriffen um mein Ipad mit Keyboard/EPiano per MIDI und USB,Musikanlage, Mikrofon,Kopfhörer und PC miteinander zu vereinen. Dies alles geht mit einem IODock von ALESIS.
    Liegt allerdings bei ca. 165 Euro... So habe ich die Möglichkeit Instrumenten Apps vom Ipad oder IPhone mit meinem EPiano oder dem Keyboard zu bespielen und/oder den Giant (und viele andere wahnsinns Instrumente, also nicht nur Klavier) am PC.

    Wie Thomas bereits sage: Die Möglichkeiten heutzutage sind enorm und überwältigend aber auch sehr technisch manchmal.
    Wenn jemand Interesse oder Fragen zu diesem Thema hat... fragen ! 🙂 Helfe gern weiter.

    Wenns aber ums Klavier spielen geht... da bin ich auch absoluter Frischling aber so wie ihr hier schon an der richtigen Stelle. 😉

    Auch von mir beide Daumen hoch Thomas ! Top Leistung von Dir und Deinem Team !!

    Grüße André

    • Angelika sagt:

      Hallo Thomas, hallo André,

      @Thomas: auch für mich ist es wie bereits per Mail mitgeteilt - der beste Adventskalender aller Zeiten. Ich freu mich auf jedes Törchen. Herzlichen Dank.

      @ André: Danke für Deine Aufbereitung. Ich bin Androide mit einem Samsung Tablet - das nutze ich gerne zum Üben und finde es super praktisch zum abspielen von Thomas Viedeos. Bekanntlich wird ja auch dem Android Markt nachgezogen, was Apple so möglich macht. Sollte Dir einmal eine App begegnen die etwas ähnliches wie Garage Band kann würde mich das sehr interessieren. Ich habe nur leider das Ohr nicht so an der Schiene (brauche es ja zum Klavier üben :-))).

      Viele Grüße
      Angelika

    • werdemusiker sagt:

      André, vielen Dank für deinen umfang- und hilfreichen Beitrag! Tolle Bereicherung für alle hier!
      Freut mich ganz besonders, dass du hier auch aktiv deine Hilfe anbietest! Übrigens kann ich auch empfehlen ins ganz neue "The Maverick" von Native Instruments mal zu hören. Aber mit dem Giant, Garaband,... bist du natürlich auch schon sehr sehr gut bedient. Es gibt schließlich immer etwas Neues... 😉

      Also weiter so und viel Spaß an und mit den Tasten!
      Viele Grüße
      Thomas

  • Kai Uwe Tebbe sagt:

    Hallo Thomas ,
    Vielen Dank für Dein Engagement und die vielen tollen Inspirationen. Bin schon auf die Videos die demnächst kommen gespannt.
    Dir und Deiner Familie auf dem Wege eine schöne Adventszeit.
    Kai

  • Sigurd Eckermann sagt:

    Hallo Thomas,

    schön das Du auch mal in diese Richtung gedacht hast ... Und ja da ist Apple einfach der beste Partner - wie in vielen anderen Bereichen auch.
    Einige Leute meinen das sei alles zu teuer - das sehe ich anders - ich bekomme ein qualitativ hochwertiges Produkt mit einem sehr guten und sicheren Betriebssystem - kein Vergleich zu WDoof ... 😉
    Bei Bedarf führe ich das gern noch aus ... aber glaubt mir aus beruflicher Sicht kann ich das ganz sicher unterlegen.

    Garageband ist ein geniales Programm! Wer dann mehr möchte sollte sich einmal Logic Pro X angucken - das ist das non plus ultra welches auch die Profis nutzen. Nicht preiswert - aber wer das oft nutzt wird sehr schnell glücklich!

    Der Sigurd

    • werdemusiker sagt:

      Hallo Sigurd,

      ich komme mit den Apple Produkten auch sehr gut zurecht.

      Ich möchte hier aber natürlich insgesamt beide Nutzergruppen bedienen.

      Dazu eine Ergänzung von meiner Seite zu deinem schönen Beitrag:

      Es ist historisch schon so, dass Musiker überwiegend mit Apple Produkten arbeiten, weil es damals z.B. mit Windows tatsächlich nicht richtig möglich war. Da gab es sogar Timing Probleme. (Die Aufnahme lief nicht gleichmäßig)

      Heute weiß ich, dass auch einige professionelle Produktionen am PC entstehen.
      Zudem teilen sich mittlerweile die Meinung im professionellen Bereich was Logic angeht.

      Ich persönlich bin großer Logic Pro Fan. Es ist das Herz meines musikalischen Schaffens am Computer. Es hat auch ein sehr sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Es lohnt sich jedoch eher für Leute, die bereit sind, mehr Zeit mit der Software zu verbringen. (Wie du schon sagst.)

      Mein Fazit: Gute Ergebnisse kann man heute mir beiden Plattformen hinbekommen. Das wichtigste ist immer noch, WIE man die Technik nutzt.

      Also, danke noch mal für deinen Beitrag!

      Viele Grüße
      Thomas

  • Günther sagt:

    Ich besitze ein iRig Keys Pro und bin als blutiger Anfänger super zufrieden. Da die App GarageBand auf dem iPad schon installiert ist, muss ich nur das Keyboard mit dem Pad verbinden und kann sofort loslegen. Leider hat das Keyboard nicht die normale Länge und mit drei Oktaven ist das Spielen von anspruchsvollen Titeln etwas schwierig zu gestalten. Mein erster Tutorial von dir war "River flows in you" und ab dem ca. dritten Video, kann man es nicht mehr spielen, da ganz einfach die Tasten fehlen.

    • werdemusiker sagt:

      Danke für deinen Beitrag und den Einblick, Günther!
      Das klingt wirklich praktisch. Aber klar, mit 3 Oktaven ist man etwas eingeschränkt. Für das Setup finde ich dich Einschränkungen jedoch sehr fair. 😉
      Weiterhin viel Spaß damit!

  • Rüdiger sagt:

    Hallo Thomas,

    auch von mir ein "Daumen hoch" für deinen Adventskalender. Ich bin ja schon ein treuer Begleiter deiner Kurse und bin voll des Lobes. Zur Zeit beschäftige ich mich mit den Weihnachtsliedern und ich muss sagen, daß das ganz toll erklärte Videos sind, hier macht das lernen und spielen super viel Spass.

    Gruß

    Rüdiger

  • Anette sagt:

    Hallo Thomas, hallo alle...

    Habe voller Interesse alle Beiträge gelesen da mich der Sound meines E-Pianos nicht vom Hocker reisst. Die meisten Infos klingen für mich "böhmisch" deshalb kann ich auch (noch) keine gezielten Fragen stellen.
    Grundsätzlich stimmt mich aber die Möglichkeit meinen "Roland" aufpeppen zu können zuversichtlich und ich bin sehr dankbar für all die tollen Tipps. Dran bleiben ist die Devise ; ))
    Mein Zeitplan ist jeden Tag sehr gefüllt aber für den Adventskalender nehme ich mir immer Zeit und freue mich täglich wie ein kleines Kind drauf. Vielen Dank dafür Thomas!!!

    Ich nehme an, das Konzert mit Ferdinand Hoffmann ist in Köln? Bin leider nicht auf Facebook (und nicht aus Köln) und kann keine Info dazu finden...

    Herzlichen Gruß
    Anette

  • Tanja sagt:

    Hi, Thomas,
    das ist ja super.
    Vielen Dank für deinen Adventskalender. Ich freue mich jeden Tag darauf.
    Leider funktioniert der Download deiner "Ostergala 2012" nicht. Weder auf Mac noch auf Windows 8.
    Solltest du da noch einen Tipp für mich haben, freue ich mich.
    Viele Grüße
    Tanja

    • Bettina Becker sagt:

      Hallo Tanja,
      ich hatte auch total Schwierigkeiten in Sachen "Ostergala 2012". Da mein Wunsch so gross war, sie zu sehen, hab ich immer und immer wieder versucht, sie mir "gefügig :))" zu machen. Ich hab sie tausendmal heruntergeladen und konnte sie einfach nicht öffnen.
      Die Lösung........auf mich bezogen bestand darin, das Ganze zu entzippen, (hoffe ich hab die Technik noch im Kopf und sie richtig weitergegeben) was auch Thomas ankündigte. Ich hab hin und her versucht und kam schließlich an ein Fenster...........alles extrahieren.......... und das war der Schlüssel!!!!
      Danach hab ich sie gebrannt und in vollen Zügen am Fernsehen genossen.
      Sie ist atemberaubend.......und ein total schönes Geschenk von Thomas.......wie alle anderen Törchen.

      Die Erfahrung.........ohne Fleiß kein Preis.......hat sich für mich wieder bewahrheitet. Ich war so stolz, etwas geschafft zu haben, wo ich fast schon aufgeben wollte. So geht es mir auch beim Klavierspielen......niemals hätte ich mir nach früher soooo vielen Niederlagen zugetraut, nochmal (für meine Bedürfnisse) so schön spielen zu können. Am liebsten würde ich alles auf einmal lernen, die wunderbaren Clips von Thomas, die geniale Theorie und nun steht ja Weihnachten vor der Tür.......wenn ich nur schon alle seine tollen Weihnachtsclips spielen könnte....kommt Zeit kommt Rat.....die zahlreichen engl. Songs sind ja so zauberhaft, dass man sie auch übers Jahr spielen kann :)))) und mal gespannt....wie kann man das auch auswendig alles behalten?!
      Grüsse Bettina

  • Martin sagt:

    Neben dem Üben am Klavier finde ich auch die technischen Möglichkeiten ganz spannend. Für alle, die der Windowswelt angehören habe ich vielleicht einen brauchbaren Tipp. Ich habe das CME XKEY (kleines Midi Keyboard) im Bundle mit der PRESONUS STUDIO ONE 2 ARTIST SOFTWARE gekauft. Bekommt man für 100 € an den bekannten Portalen. Das xKey hat einen USB-Anschluss, normal große Tasten und wenige aber ganz coole Funktionen (sieht auch super aus). Um die Verzögerung (Latenzzeit) zu verringern reicht ein kleines Kästchen (Audio Interface). Für kleines Geld (15 €) das BEHRINGER UCA222 auch mit USB an das Ultrabook stecken , Kopfhörer oder Lautsprecher dran, dass ist schon sehr brauchbar. Das ganze passt prima in eine Laptop-Tasche, zuhause könnte man auch das Klavier, sofern es einen Midiausgang hat, gehen das xKey tauschen.
    Das xKey kann man auch perfekt ans Ipad oder Iphone anschließen, welch unglaubliche Dinge damit möglich sind findet man beispielsweise in YOUTUBE wenn man mit XKEY und JORDAN RUDESS sucht.
    Noch mal zurück zu Android und Windows, jedes Midi Keyboard läßt sich prinzipell mit USB (evt. Adapterkabel nötig) mit neueren Smartphones und PCs verbinden und einer Software, die Midi-Eingänge unterstüzt, brauchbar spielen. Ich habe das xKey mit meinem Sony Z1 und der App PERFEFT PIANO in Betrieb.
    Wer eine universelle Verbindung Midi Tastatur (oder Klavier mit Midiausgang) sucht ist mit dem iRig MIDI 2 Interface super aufgehoben, PC, IPad,... das versteht beide Welten, leider etwas teurer (85 €) dafür gib's aber noch Software zum Runterladen.
    So jetzt muss ich am eigentlichem Ziel arbeiten, die Finger und Gehirn mit weißen und schwarzen Tasten in Einklang bringen, das hat mich ,seit dem ich Thomas Klavierübungen gefunden, habe total gefesselt. An dieser Stelle auch VIELEN DANK AN THOMAS!

  • Monika.Boehme55@gmx.de sagt:

    Ja, das ist wirklich ein tolles Feedback für dein 9. Törchen und das zu Recht und wohlverdient. Ich kann da nicht mit reden, davon verstehe ich nichts. Aber ich schaue mir alles an und bin offen dafür. Dir weiterhin viel Spaß dabei, uns alle weiter zu unterrichten mit deiner Engelsgeduld und Freundlichkeit, auch in der Weihnachtszeit, danke !
    Monika

  • Matthias sagt:

    Für alle die "nur" einen Win PC haben, schaut Euch mal Pianoteq 5 an. Die Software kann man Downloaden, ist eine Testversion die immer ne gewisse Zeit uneingeschränkt läuft. Kaufpreis ab ca.90€. Es werden viele verschiedene Pianos simuliert und natürlich kann man das ganze noch anpassen. PC Anforderungen sind sehr niedrig.
    Was man natürlich braucht ist das Midikabel für ca 15€.
    Würd mich auch mal interessieren was Thomas dazu meint, die Meinungen im Netz sind eigentlich recht positiv, ich finds auch Ganz gut.
    Schade das ich immer so wenig Zeit zum üben habe!
    Schöne Grüße an alle von mir!

  • Martin sagt:

    Hat jemand die Software "Pianoteq 5" , die Matthias rausgesucht hat, schon mal in Gebrauch gehabt?

  • In diesem Beitrag ist des öfteren die Rede von Garageband. Mit dieser App lassen sich natürlich auch andere Instrumente einspielen. Vielleicht lässt sich davon ein Clip erstellen. . . ? Z. B. Basic Tracks wie Schlagzeug Bass, etc und darüber als Melodie linie ein Piano.
    Zum einüben von Stücken nutze ich überwiegend Noten. Mit Garageband kann ich diese Noten aufzeichnen.

    schöne Grüße aus dem Emsland

  • Frank Rosenthal sagt:

    Hallo Thomas,

    ich habe es mit der Tastatur Midistart Music 49 von MidiTech und Garage Band versucht, es klappte aber nicht. Der Anschlag auf der Tastatur erfolgte erheblich zeitverzögert, das Netz spricht von Latenz. Vielleicht liegt es an meinem Mac Book aus dem Jahre 2009, immerhin aufgerüstet auf 8GB und mit dem neuesten Betriebssystem.

    Jedenfalls war damit leider keine Musik möglich.

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