Mein Beatles Schlüsselerlebnis

  • Bettina Becker sagt:

    Toll, Thomas, dass Du wiedereinmal uns Deine geheimsten Tricks verrätst, ich glaube, alle hier wissen das zu schätzen.
    Was die Beatles angeht.......das war meine Musik die ich rauf und runter hörte, um nicht zu sagen meine Welt damals!!!!
    Natürlich besaß ich sämtliche Platten !!!!

    Mein Schlüsselerlebnis oder meine Erlebnisse beziehen sich auf die Aussetzer beim Vorspielen, also die Gedankenlücken durch Aufregung . Das empfinde ich so total peinlich????
    Wie Du weißt, trainiere ich nun die kritischen winzigen Teile so extrem, dass ich vielleicht dieser Schwäche entgegenarbeiten kann.
    Und natürlich Deine hilfreichen Worte........die geben mir gerade heute......Du weißt schon......enorme Sicherheit!!!!!

  • Christian sagt:

    Hallo Thomas!
    Jaaaa, genau diese Sequenz von let it be ging mir auch schon mehrmals durch den Kopf. Jetzt weiß ich wie es zu spielen ist. Danke für die vielen vielen Tipps die du immer wieder uns zur Verfügung stellst. Deine Art wie du die Sachen rüberbringst macht dich so sympathisch. Schön dass ich dich kennenlernen durfte.
    Würde am liebsten alle deine Kurse kaufen.

  • mschro@gmail.com sagt:

    Hallo Thomas,

    Danke für das Video. Natürlich bin ich mit Baujahr "1950" ein Beatles-Fan.

    Ich finde, es gibt aber auch heute gute Komponisten, die tolle Songs produzieren.

    Eine meiner Lieblinge am Klavier ist Chilly Gonzales, besonders die Stücke "White Keys" und "Minor Fantasy".

    Es wäre schön, wenn Du mal so ein Stück im Detail zerlegst und erklären würdest.

    Danke

    Michael

  • Nolte sagt:

    Hi Thomas,
    Verzierungen wie du sie hier an diesem Beispiel zeigst, das ist einfach das Salz in der Suppe. Danke für dieses gute Beispiel und gerne mehr davon. 🙂

  • Marlies sagt:

    THE BEATLES forever!
    Ich bin aus der 53iger Generation, Thomas, und mit den Beatles groß geworden und natürlich bei deren Auftritten ausgeflippt. Mein erster Plattenkauf war die REVOLVER aus 1966 und die dudelte ununterbrochen, so dass ich meine Eltern von dieser "neuen" Musikrichtung überzeugte und mein Vater sämtliche Stücke auf seiner Gitarre, wie auch auf der Orgel spielen konnte. Du hast vollkommen Recht in Deinem Sonntagsvideo, denn auch er sprach immer von "interessanten" Stellen, wenn er sich stundenlang zum Klimpern zurückzog. Wie die Beatles auch, konnte er, wie auch ich, keine Noten lesen. Jedes Lied wurde nach Gehör und Gefühl einstudiert.

    Mein Schlüsselerlebnis war und ist, dass ich in meinem ganzen Leben - über die vielen Jahrzehnte hinweg - nie Interesse an einem Instrument entwickelte, aber vor ca. 2 Jahren zufällig auf Deinen Klavierblog/Tubenkanal gelandet bin. Ich war gefesselt und von einer Neugierde befallen, ob ich nach Deiner Anleitung spielen könnte. Das klappte sofort mit dem geliehenen 2-Oktaven-Baby-Keyboard meines 4 Jährigen Enkels. Der fing aber irgendwann an zu heulen und wollte das Teil wieder haben. Heute steht ein von der Familie gestiftetes E-Piano hier und ich sauge schier alles in mich hinein, was Du anbietest. Aber ich höre auch z.B. im Fernsehen bei Werbung, Filmen usw. jetzt stets Klavierklänge (übrigens habe/höre ich solche auch häufig im Kopf - ist das normal? - und werde davon wach), so dass ich mich gar nicht mehr auf den Inhalt der Sendung konzentrieren kann. Wie eine Süchtige, verlasse ich dann den Fernseher und versuche ich die Töne zu treffen.

    Ich sage Dir, mit dem Gitarrenkurs fange ich erst gar nicht an. Ich befürchte blutige Fingerkuppen und dann kann ich nicht mehr Klavier spielen 🙂
    Ganz lieben Dank für Deinen Fleiß und Deine Mühe, uns hier sonntags zum Frühstück zu unterhalten.
    Gruss von Marlies aus Berlin

    • Günter sagt:

      Hallo Marlies,
      ich finde die Bechreibung Deiner letzten Entwicklung sehr spannend und bewegend!
      Ich war in jungen Jahren als Bassist viele Jahre in einer Band und hatte von Noten wirklich nur sekundär Ahnung. Heute habe ich mir einen Kindheitstraum erfüllt (jetzt, wo ich endlich die Zeit dafür habe) und habe vor ca.1.5Jahren mit dem Klavierspielen begonnen. Auch ich habe seit meiner Jugend abertausende Lieder und Texte(teilweise :-)) im Kopf und spiel viel nach Gehör. Ich kann Dir eine wertvolle Empfehlung übermitteln: wenn Du es ernst meinst mit dem Klavier solltest Du unbedingt "Meine erste Klavierschule von Jens Rupp" kaufen und penibel vom Anfang bis zum Ende durcharbeiten! Ich bin von Anfang an mit dieser Schule am Klavier (und Keyboard) unterwegs, bin erst bei Seite 97 (von 120) aber diese Schule ist pädagogisch so genial aufgebaut und abgestimmt (von wenigen Ausnahmen abgesehen), dass man staunt, wie viel man nach relativ kurzer Zeit zuwege bringt und die Noten (naja, die schreibe ich heute noch reinum sie mal besser zu lernen, man braucht sie nicht, da die Fingersätze sehr gut eingetragen sind) lernt man ganz nebenbei mit, wer weiß wozu man sie noch brauchen kann 🙂
      Ich wünsche Dir weiter viel Erfolg und Spaß ma Klavier/Keyboard...;)

      Und an Thomas, vielen, vielen Dank für Deine ständigen Tipps und Ratschläge... macht immer wieder Spaß...

  • Uschi sagt:

    Hallo Thomas,
    natürlich mag ich die Beatles, mein Lieblingslied von ihnen ist "Here comes the sun"

    Wer mich momentan inspiriert, motiviert und von dem ich viel lerne, bist du 🙂

    Liebe Grüße
    Uschi

  • Jutta Lemke sagt:

    Let it be hab ich schon meiner Tochter Berit vorgesungen vor 24 Jahren und nun spielte sie mir vor Monaten "let it be" mit genau dieser Verzierung vor. Wollte sie mir gern beibringen und ich hatte schon damit begonnen, Sie hat sich jetzt eine Gitarre gekauft und übt nun Gitarre.
    Aber dieser Lied "Let it be " mit dem Text: "Mother Mary comes to me!" passt gerade genau in mein Leben.
    Danke ...ich will dranbleiben.
    Ich übe noch die G-Dur Accorde in den Umkehrungen

  • Bettina Becker sagt:

    .............noch ein kleiner Nachtrag von mir.
    Thomas, Du wolltest unsere Favoriten in Sachen Klavier erfahren:

    Was mich betrifft.........ich schwärme für die Klavierstücke von Dennis Kuo , auf youtube Study Music Piano
    und ganz besonders: " Rain has gone "

    Grüße
    Bettina(b)

  • Silvia Franken sagt:

    Hallo Thomas

    Einmal mehr herzlichen Dank für Deine inspirierenden Beiträge. Eing Künstler, der bei mir in Sachen "Lernen von anderen Musikern" ganz hoch im Kurs steht ist Elton John. Da seine Musik sehr klavierlastig ist, kann man dabei auch gut das Gehör trainieren.
    Ein Schlüsselerlebnis am Klavier war für mich die Erkenntnis, wie man aus einfachen Kinder- oder Weihnachtsliedern richtig tolle Sachen
    machen kann, wenn man die Tonart und die Akkorde ermittelt. Das ist ein toller Einstieg ins freie Klavierspiel und lässt sich dann auch auf komplexere Stücke übertragen.

  • mitch sagt:

    Hallo und mal wieder ein kleines Schmankerl von dir für den Sonntag. Danke.
    Natürlich geht's ein bisserl schnell mit dem Vorstellen der Töne der Verzierung und den Akkorden - dies nachzuvollziehen braucht Beobachtung, Zeit, genaues Beobachten etc. - ich glaube hier unterschätzt du immer wieder die Aufnahmefähigkeit - oder bin nur ich so langsam?
    Einen schönen Sonntag wünscht Mitch

  • Joachim sagt:

    Hallo Thomas, vielen Musikern habe ich in meiner Jugend gerne zugehört, aber erst bei den Beatles habe ich mir eine Gitarre angeschafft und versucht, diese komplizierten Griffe zu spielen. Irgend wann habe ich es aufgegeben und wurde nur noch deren begeisteter Zuhörer. Musikstücke von den Rolling Stones, Cat Stevens, John Foggerty, Jo Cocker, Elton John, Abba und neben einigen weiteren letztendlich Queen wurden meine musikalischen Begleiter. Ich bin dankbar, dass ich einer Generation angehören darf, in der so viele wunderbare Musikstücke komponiert worden sind. Heute versuche ich dank Deiner Hilfe, das eine oder andere Musikstück auf meinem Keyboard zu spielen. Inwieweit mir das Verfeinern gelingt, liegt an meinem bald 70jährigen Fingern. Doch jetzt werde ich nicht aufgeben.
    Dir einen schönen Sonntag
    Joachim

  • Freddy sagt:

    Hallo Thomas,

    tolles Video, danke. Habe auch viel Beatles gehört, diesen " Abroller " aber nicht so gehört. Habe immer nur fis/g gespielt... Muss ich mal versuchen. 😉
    Bin großer Fan von der Musik aus den 60-80iger Jahren und muss sagen, da gibt es einige die mich inspirieren. Einfach mal Lynyrd Skynyrd und Toto hören, (meiner Meinung nach die besten Rockpianisten aller Zeiten) besser geht es kaum. ;)) Und wem die "heutige" Musik gefällt, dem kann ich nur sagen: Coldplay, Coldplay, Coldplay!
    Schönen Sonntag.
    Grüße aus München

    Freddy

  • Frieder sagt:

    Ja Ja Thomas,

    alles wunderbar. Du hast Dies auch schon in deinen "Piano Komlete" Videos erwähnt. Aber beim Spielen fallen mir diese Kniffe als nicht ein.
    Es wäre toll wenn mir das beim Spielen passieren würde.

    Tolle Erinnerung, Danke nochmal.

  • Jörg sagt:

    Dank dieser heutigen Anregung kann ich wieder einen Song mehr. Toll.
    Danke !

  • Das ist ein sehr nettes und gutes Video. Es wird hoffentlich einigen helfen.

  • Jutta sagt:

    Lieber Thomas,
    kannst du uns "Hey Jude" "let it be" von den Beatles und "Money for Nothing" von Dire Straights im Tutorial erklären?
    Ich kann ja mal schauen welche Töne ich da schon passend treffe.
    Lieben Gruß und einen schönen Dienstag von
    Jutta

  • Engelbert sagt:

    Hallo Thomas, mein Schlüsselerlebnis hatte ich mit 9 Jahren im Urlaub im Westerwald, da hörte ich "a hard days night" aus dem Kofferradio meines Bruders. Ich weiß es noch wie heute!
    Seit dieser Zeit begleiten mich die Beatles, Rolling Stones, Hollies, Bee Gees, van Morrison, Cat Stevens, Eagles (Don Henley), Elton John, Billy Joel, Lionel Richie, Neil Diamond, John Denver, Phil Collins und Brian Adams durch mein musikalisches Leben. Ich muss ehrlich sagen das ich sehr froh bin die 60iger miterlebt zu haben, leider Woodstock nur im Kino, aber das allein war schon super.
    Die erste Erinnerung an ein Klavierstück war übrigens "Ballade pour Adeline".

    Heute bin ich dank dir dabei zu lernen selber Klavier zu spielen und ich mache es mit wachsender Begeisterung und bin dir für Deinen Enthusiasmus sehr dankbar. Jeden Sonntagmorgen warte ich gespannt darauf womit Du uns wieder überraschst.
    Dir lieben Dank dafür Engelbert

    • Günter sagt:

      Servus Engelbert...
      Deine aufgeführten Künstler kann ich alle mit "unterschreiben", hinzufügen würde ich noch: Free/Bad Company, Kansas, Toto, Dire Straits, Eric Clapton und soviele mehr...
      Wer auf keltische/gällische/schottische Musik mit Rock verrührt steht unbedingt RUNRIG!...

      Und Thomas, vielen, vielen Dank für Deine unermüdliche Arbeit für "uns"... 🙂

  • Norbert Vanscheidt sagt:

    Hallo Thomas, ich habe keine Noten sehn können. Hat sich da ein Fehler eingeschlichen?
    Musikalischen Gruss.
    Norbert.

  • Norbert Vanscheidt sagt:

    Hi, ich habe keine Noten gesehn.
    Gruss Norbert.

  • Nadia sagt:

    Hey Thomas. Wirklich cool immer wieder von deinen Tipps und Tricks zu hören und dazuzulernen. Was für viele die Beatles sind, ist für mich die Gruppe ABBA. Wär schön auch mal was von dieser Gruppe zu sehen/hören. Vielen Dank und weiter so.

  • Elke sagt:

    Danke, toller Tipp. Ich liebe dieses Lied. Kannst du es einmal komplett spielen?
    Liebe Grüße

  • seiler gisela sagt:

    ich liebe deine Sendung
    werde es auch bei Gelegenheit
    ich meine ich könnte natürlich
    jetzt gleich ...

  • Stefan Herzog sagt:

    Hallo Thomas,

    vielen Dank für diesen tollen Tipp! Was Du hier erklärst, sind genau die kleinen Feinheiten, die in den Notenbüchern fehlen. Das trifft genau den Punkt wenn Du sagst: Noten sind kein Gesetz. Du hast völlig recht, die Musik soll Spaß machen und diese Vorschläge oder etwas Swing macht das Ganze viel lebendiger. Bestes Beispiel: Eine MIDI-Datei stur geradeaus runtergespielt klingt halt immer nach Maschine.

    Übrigens mein Schlüsselerlebnis bist DU! Wenn ich nicht auf Deine Videos auf Youtube gekommen wäre, hätte ich niemals in so kurzer Zeit solche Fortschritte gemacht. Freue mich schon auf das nächsten Videos von Dir.

    Viele Grüße
    Stefan

  • Jenny Strobel sagt:

    Hallo Thomas,

    mein Schlüsselerlebnis warst du! Ich wollte nach vielen Jahren endlich wieder mit dem Klavierspielen anfangen, wusste aber nicht so recht, wie. Durch Zufall bin ich auf dene Video-Tutorials gestoßen und war sofort hin und weg. Seitdem habe ich etliche deiner Kurse erworben und arbeite regelmäßig damit. Deine Art, uns das Klavierspielen näher zu bringen, ist unglaublich toll. Ich habe in den wenigen Monaten, seit ich wieder zu spielen angefangen habe, mehr gelernt, als in all den Jahren in meiner Jugend. Nur bin ich leider auch ein bisschen ungeduldig. Ich möchte so gerne noch viel schnellere Fortschritte machen,.

    Dickes Dankeschön für deine Sonntags-Videos und all deine tollen Tipps! Ich freue mich jeden Sonntag darauf! Bitte weiter so! Und bitte noch ganz viel mehr Tutorials zu Pop Songs!

    Herzlichst
    Jenny

  • Carla sagt:

    Hallo, lieber Thomas,
    Du hast mich motiviert mit Deinem Enthusiasmus, wieder Klavier zu spielen. Darüber bin ich sehr froh und Dir sehr dankbar.
    Heute - der Tipp mit den Beatles - einfach mal wieder eine tolle Hilfe , die richtig Spaß macht.

    Aber ich möchte Dich mal etwas anderes fragen, wenn ich darf. In dem Stück "für Elise", das ich mit Noten übe, habe ich Probleme
    mit dem 2. schnellen Teil: 1. schaffe ich nicht das Tempo (auf wieviel stellt man am Metronom ein?) und 2. klingt es nicht nach Beethoven.
    Und was bedeutet eine eckige Klammer mit einer 8 darüber ?
    Ich hoffe, Du kannst mir helfen mit einem Deiner berühmten Tipps.
    Herzliche Sonntagsgrüße

  • Petra sagt:

    Hallo Thomas,
    mein Schlüsselerlebnis - und das ist jetzt kein Scherz - warst Du und das, was Du in Deinen Lernvideos vermittelst. Nach jahrelangem klassischem Klavierunterricht und das miese Gefühl nicht frei spielen zu können, sondern "nur" nach Noten und Blättern, war im Dezember durch ein eher zufälliges Finden Deiner Seite im Internet, wie ein Schlüssel in Richtung Klavierhimmel. So wie ich es mir gewünscht hatte. Natürlich ist es ein ganzes Stück Arbeit - aber jetzt kenne ich den Weg! Dieses Gefühl ist sehr sehr wertvoll für mich. Nur Danke zu sagen wäre zu wenig. Viel zu üben und Dich wissen zu lassen, dass Du jemandem diese Energie gebracht hast, trifft es schon eher!

    Ich wünsche Die und allen hier im Forum viel Spass am Klavier, viel Inspiration und "Let it be".

    Alles Liebe Petra

  • Hannelore Richter sagt:

    Danke Lieber Thomas
    Dein Vorspiel ist immer so schön.
    Mit den Beatles habe damals so gut wie keine Erfahrung gemacht. Meine Begeisterung lag eher am Werken und Zeichnen.
    Da meine Mutter mich immer als unmusikalisch empfand, hab ich immer gemeint Musik würde mich nie erreichen.
    Derzeit komme ich weniger zum Üben, weil ich durch den Krankenhausaufenthalt meines Mannes In Garten und Haushalt viel aufzuholen habe. Aber das heißt nicht, dass ich alles dran setze zu üben. Bin heute um 4Uhr aufgestanden um mich mit allen Dreiklängen der Dur und Molltonarten zu befassen. Dir alles Liebe Gute und Schöne, Hannelore

  • Bernd Lambrecht sagt:

    Ich hatte 2 Schlüsselerlebnisse.
    Mein erstes Schlüsselerlebnis war der Song "Piano Man" von Joel.
    Als Schauspieler stellte ich mir die Szene vor, die indem Lied besungen wird.
    Ein Piano Mann, der den Charakteren in der Kneipe eine musikalische Stimme gibt.
    Mit Ihnen kommuniziert.
    Das wollte ich auch.
    Doch es blieb lange ein Traum.
    Ich dachte ich sei zu alt, um mit Klavier anzufangen.
    Doch dann hörte ich in einer Kneipe in Dresden plötzlich das Thema des Kino-Films "Exodus".
    Es war so irrsinnig schön und kam im Gegensatz zu "Piano Man" so simpel daher ,
    dass ich mir schwor:
    Jetzt fängst Du mit Klavier an.

  • Fricke, Angelika sagt:

    Hallo Thomas,
    vielen Dank für dieses tolle Video. Stücke von den Beatles höre ich gern. Das war die Musik meiner Jugend und auch jetzt ist sie es noch. Es gibt aber auch andere gute Musik im Bereich Pop und Folklore. Wichtig ist immer, wie man es spielt. Den Trick mit der linken Hand werde ich versuchen nachzuahmen. Klingt tatsächlich alles gleich viel besser. Früher habe ich auch viel Clayderman und Klassik gehört. Ich mag z.B. gern den Walzer in a-Moll von Chopin. Das wäre vielleicht auch etwas für ein Video.
    Gestern habe ich versucht, den ersten Teil von „Let it be“ aus Deinem Kurs „Die Kunst des Blattspiels“ zu üben. Du hast wohl seherische Fähigkeiten, dass heute gleich das Video dazu kommt.
    Ich wünsche Dir wieder einen schönen Sonntag und freue mich auf das nächste Video.
    Viele Grüße
    Angelika

  • Eva sagt:

    Hallo Thomas ! Danke für Dein Schlüsselerlebnis . Ich glaube , dass ich alle LP`s auf CD habe und werde mal jetzt genauer auf diese Besonderheit achten. Ob ich das dann auch so spielen kann , ist fraglich . Aber ich will es probieren .
    Liebe Grüße Eva !
    l

  • Zanna sagt:

    Hallo Thomas,

    schön dich wieder zu sehen! Danke für das Video. Verzehrung macht unglaublich viel aus. Mir geht es genau so, wenn ich z. B. "River flows in you" spiele. Wenn ich in der Zukunft meine Musikstücke erfinde, werde ich unbedingt die verzehren wollen. Es macht die Musik lebendiger und lockerer. Mir gefällt die Musik von berühmten lettischen Pianisten und Komponisten Raimonds Pauls. Leider es gibt im Internet weniger sein Klavierspiel, meistens als Orkester oder Lieder, aber bei ihm kann man unglaublich viel lernen. Wenn du vielleicht mal seine Tricks herausfinden könntest.
    Ich habe eine Bitte, Thomas. Könntest du vielleicht ein Sonntagsvideo für deine Schüler machen, die im Urlaub oder außer Haus sind, und schon bittere Erfahrung wie ich gemacht haben kein Klavier zu haben um zu spielen. Vielleicht hast du paar Tipps was für ein kleines Klavierchen besorgen kann um mitnehmen zu können oder hast du auch andere Idee was und wie man ohne Klavier überleben kann.

    Einen schönen Sonntag wünsche ich dir auch.
    Zanna

  • Hannes Hanke sagt:

    Hi Thomas,

    nicht zuletzt deshalb frage ich immer wieder nach einem Beatles- Tutorial :o)
    Ich liiiiiebe diese Gruppe seit meiner frühesten Kindheit und sie sind für mich die genialsten Musiker aller Zeiten.

  • Andreas Goller sagt:

    Hi Thomas

    Also ich bin jetzt nicht so der Beatles Fan, meine Lieblingsgruppe zur meiner Jugendzeit war ABBA auch heute noch.
    Aber mein Schlüsselerlebnis mit dem Klavier in Sachen "Kleinigkeit versüßen die Musik " war in den Film Amadeus von 1984.
    Es ist die Stelle wo Salieri für den König eine Musik geschrieben hat. Als Mozart zum König, spielte er gerade das Stück.
    Nach einer kurzen Unterhalten mit dem König spielte Mozart das Stück von Salieri aus dem Kopf und verbessert es noch noch beim spielen.
    Was Salieri nicht gerade gefallen hat.
    Aber hier die Stelle auf YouTube: (Hoffe der Link bleibt erhalten). Wenn nicht auf YouTube gehen und nach Mozart vs Salieri suchen lassen
    http://www.youtube.com/watch?v=-ciFTP_KRy4

  • Ernst Vorhauser sagt:

    Hallo Thomas,
    Vielen Dank für Deine Videos - auch wieder für dieses!
    Deine Begeisterung schwappt immer wieder auch mich über und motiviert mich weiter zu machen.
    Ich bin noch ziemlich am Anfang und muss mir noch mühevoll die Noten und Akkorde beibringen 🙁
    Ja die Beatles sind für mich immer noch die Band die mich am meisten inspiriert hat. Alle Bandmitglieder waren/ sind hoch musikalisch und außergewöhnlich!
    Für meinen Geschmack hat Billy Joel eine ganz tolle Klavierbegleitung. Aber auch Herbert Grönemeyer hat sehr schöne Klaviermusik.

    Ich habe mir bereits sämtliche Kurse von Dir gekauft!
    Jedenfalls freue ich mich schon auf Dein nächstes Video 😉
    Liebe Grüße an Dich und alle Musikbegeisterten!
    Ernst aus Tirol

  • Wolfgang Pühl sagt:

    Mein Lieblingsstück ist die Klavierversion von Stairway to heaven.
    Davon habe ich die Noten. Auch hier gibt es, allerdings in der linken Hand, einen (oder zwei) Vorschlag als Verzierung
    Interssant ist, dass im Bass genau das vorkommt, was ich in der eher klassischen (Anfänger-)Klavierausbildung mal gelernt habe:
    Die diatonische Tonleiter, beginnenend von a abwärts.
    Nun habe ich große Hände aber das D mit fis oben kann ich im Bass gerade noch greifen.
    Nun bin ich seit vielen Jahren (und zunehmend besser werdend) etwas auf der rechten Hand mit einem Hand-ycap versehen, ich habe erst seit dem Ereignis angefangen Klavier zu lernen, deshalb sagt mein derzeitiger Klavierlehrer: Das ist zu schwer für sie.
    Nichts desto trotz versuche ich mich immer wieder darin.

  • Maik sagt:

    Hallo Thomas,

    Danke nochm für die tollen Tipps.

    Erstmal glaube ich das mit den Beatles war damals anders gemeint. Bin selber seit vielen Jahren Musiker (Gitarre) und hab den Satz GENAU SO auch schonmal schlucken müssen. Mir wurde es dann genauer erklärt. Hatte reingehört und NICHTS kapiert. Bis derjenige mir das so erklärte: "Beatles haben am Anfang Musik gemacht und am Ende Kunst und was völlig Eigenes". Hat mich auch beeinflusst nicht mehr so klingen zu wollen WIE...

    Mein Lieblingssong von den Beatles ist Strawberry Fields Forever.

    Meine Inspiration Klavier zu lernen waren moderne Musiker wie Hauschka, Ludovico Einaudi, Yiruma, Yann Tiersen...

    Viel gelernt habe ich bei einer neueren, sehr beeindruckenden Produktion: A Perfect Circle - Eat The Elephant (Album). Hier wurde das Klavier sehr außergewöhnlich in Szene gesetzt. Unbedingt mal reinhören 😉

  • Sonja Neuendorf sagt:

    Wow.
    Danke Thomas. Es ist immer erstaunlich wie so "kleine" Veränderungen und Feinheiten einen Song verfeinern.
    Leider hatte ich bei meinen Instrumenten noch nie ein solches Schlüsselerlebnis. Schade.

    Aber indirekt hatte ich eines, als ich zum ersten Mal in Hamburg im "Phantom der Oper" von A.L.Webber war. Nachdem ich völlig fasziniert und -kann ich nicht mit Worten beschreiben- war, war mein allererster Gedanke: So wie Anna Maria Kaufmann (als Christine) würde ich auch gerne singen. Dieses innere Glücksgefühl führte mich zum Gesangsunterricht. Klar wurde ich nicht so gut. Jedoch war es eine wundervolle Zeit zu entdecken, was eine Stimme leisten kann, wenn sie geführt wird.

    Das ist lange her. Fast 30 Jahre. Aber jetzt fange ich auch wieder an mit Gesangsunterricht. Durch deine Hilfe weiss ich nun, wie ich mich am Klavier begleite. 🙂 Ich weiss es,kann es aber natürlich noch nicht. Ausserdem bin ich seit einigen Wochen in einer Musikgruppe (4 Frauen, 1 Flöte, ich Flöte und Gitarre und 2 weitere Gitarren). Da 3 Gitarren eigentlich zuviel sind arbeite ich nun verstärkt am Klavier/Keyboard , um dieses einzusetzen.

    Gerade deswegen hat mich dieses Video von dir total begeistert. Ich kann mit kleinen Veränderungen tolle Wirkung erzielen.

    Danke Thomas für dieses Video, und hoffentlcih auch noch auf viel mehr.

    Liebe Grüsse aus Sterbfritz
    Sonja

  • Rita G. sagt:

    Hallo Thomas,

    das Video hat gezeigt, dass kleine Veränderungen eine große Wirkung haben können. Ich mag die Musik der Beatles auch. Sie haben die Popmusik entscheidend geprägt.

    Viele Grüße

    Rita

  • Daniela Strauch sagt:

    Hallo Thomas , danke für ein weiteres Video von Dir . Es macht Spass , Dir zu zuhören, denn Du inspirierst mich , mehr und mehr am Klavier zu lernen, obwohl ich erst angefangen habe .
    Die Beatles mochte ich schon als 14 Jährige .
    Ein großes Vorbild für mich ist Aretha Franklin, aber auch viele klassische Komponisten. Aber ich fange gerade erst an noch genauer hinzuhören .

    Mit besten Grüßen Daniela

  • Regina sagt:

    Hallo Thomas,
    Deine sonntäglichen Videos sind immer eine Bereicherung. Es ist auch ein schönes Gefühl, dass Du den Kontakt zu Deinen Schülern hältst. Man fühlt sich umsorgt und betreut auf dem Weg zum besseren Klavierspiel.
    Ich bin schon immer ein Fan von Verzierungen in der Musik, weil sie die Würze sind. Obwohl ich mit dem Song "Hallelujah" noch längst nicht durch bin, habe ich doch in die Melodie schon meinen eigenen Schlenker reingebracht.
    Was die Beatles betrifft, so mag ich eher die rockigen Songs, aber auf jeden Fall auch "Imagine". Ich bin eher der Stones-Fan.
    Meine Favoriten sind weiter Chuck Berry, Elvis, Kinks, Animals, Fats Domino etc., eine Liste ohne Ende. Dein Video ist ja schon etwas älter, denn aktuell siehst Du ja eher wie Billy Idol aus, von dem ich z. B. "White Wedding" toll finde.
    Mein Schlüsselerlebnis, mich wieder dem Klavier zuzuwenden, bist eindeutig Du. Nachdem ich Dein Video "Für Elise" gesehen habe und dann erstaunt war, wie schnell ich das ohne Noten nachspielen konnte, hat's mich gepackt.
    Ich bin zwar zuvor durch einen Zeitungsartikel erst auf eine andere Website zwecks online Klavier lernen aufmerksam geworden, hab dann aber gesehen, welche Möglichkeiten das Internet bietet.
    Ja, und so bin ich dann bei Dir gelandet und bin immer wieder auf's Neue begeistert.
    Ich hab ja nun schon sehr viel Übungsmaterial von Dir und möchte noch viel mehr Zeit investieren, damit ich schneller voran komme, merke aber, dass ich nicht mehr als zwei Stunden pro Tag aufnahmefähig bin. Letztendlich stelle ich aber fest, dass mich allein das tägliche Wiederholen weiterbringt.
    Ich freue mich schon auf nächsten Sonntag!
    Liebe Grüße
    Regina

  • Michael Cloppatt sagt:

    Halo Thomas danke für das schöne Viedeo , ich hab momentan noch soviel zu entdecken:-) bis ich mein erstes Schlüsselerlebnis habe 🙂
    Du hast mir dafür genug Futter gegeben...
    LG Michael

  • Brigitte sagt:

    Hallo Thomas,

    herzlichen Dank für das inspirierende Video. Für mich ist es eine neue Welt, in der es noch viel zu entdecken gibt. Dein Video gibt mir auch Kraft und Mut, die Zeit des Basic-Erlernens erstmal durchzustehen und auszuhalten, dass am Anfang beim Klavierspiel alles viel einfacher und simpler klingt. Doch nach 2 oder 3 Jahren Klavierspielen kann man, angeregt auch durch Deine Videos, viel Emotion und freie Inspiration in die Tasten bringen.

    Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg und Gesundheit,
    Brigitte

  • Mathias Grewin sagt:

    Moin Thomas,
    Ein Schlüsselerlebnis löste in mir eine für einen Anfänger relativ einfache Tonfolge von Ken Hensley der Rock Gruppe Uriah Heep aus: Es war der Anfang von "July Morning". Es ist wie gesagt kein Akkord (obwohl die Tonfolge darauf basiert) sondern eine Tonfolge in C-Dur auf (s)einer für Ken Hensley typischen Orgel gespielt (eine Hammond? ich weiß es nicht!) die auch auf dem Klavier gut klingt. Das war mein erstes Stück nach Gehör nachgespielt, wobei ich auch einen Orgelsound nutzte und dann probierte ich mit Begleitakkorden herum. Als ich das konnte, war das pure (kleine) Freude! Damals begann ich mit einem Keyboard, was aber für mich wegen der fehlenden Hammermechanik bald verkauft wurde. Danach kam dann der Beginn von Tubular Bells (Mike Oldfield). Auch das klappte bald. Noten konnte ich damals nicht und vor den schwarzen Tasten machte ich einen Bogen. Danach kam dann "Ces La Vie" (richtig geschrieben?) von Emerson Lake & Palmer in einer schon eigenen Interpretation - einer einfachen, aber so begann es und nun begannen die Stücke, welche oft nur mit schwarzen Tasten funktionierten. Alles spielte ich nach Gehör, wobei die Hauptmelodie relativ einfach zu spielen war. Die Akkorde waren ... naja ... weil ich von Umkehrungen noch nichts wusste. Dann habe ich mir einfach etwas mit meinen Möglichkeiten ausgedacht und probiert. Gruß an Dich und Alle hier, die dabei sind - bleibt gesund und weiterhin viel Spaß am Musizieren! Mattes 🙂

  • Micha Rexhausen sagt:

    Servus Thomas !
    Herzlichen Dank wieder einmal für ein tolles Video von Dir!
    Mein Schlüsselerlebnis war der Satz von Dir:
    "Wenn Du ein Stück nicht auswendig kannst, dann kannst Du es nicht!"
    Trotzdem ich sehr viel Zeit meines Lebens mit Klavier spielen verbracht habe...unter anderem habe ich es 5 Jahre studiert und danach meinen eigenen und vielen anderen Kindern beigebracht... habe ich es nie geschafft, mich von den Noten zu trennen.
    Seit ich vor kurzer Zeit auf Deine Tutorials gestoßen bin hat sich mir eine vollkommen neue Welt des Musizierens geöffnet.
    Ich habe wieder neuen Schwung bekommen und arbeite mit Deiner Hilfe daran, freier am Instrument zu werden!
    Vielen Dank dafür und alles Gute für Dich!
    Liebe Grüße
    Micha

  • Uwe Siemers sagt:

    Moin Thomas,
    die Beatles begleiten mich seit meiner Kindheit. Durch ältere Geschwister angefixt (ich bin Baujahr 1958) haben meine Freunde und ich die Songs "einfach" mitgesungen und dabei viel mehr gelernt als im Musikunterricht in der Schule (heute bin ich Musiklehrer in einer Grundschule und wir beide haben viel gemeinsam in der Art Musik zu vermitteln;-) . Als meine Hormone die Regierung übernommen haben, bin ich mehr Richtung Rock (Led Zeppelin, Deep Purple und so'n Zeugs) abgedriftet und begann Gitarre zu spielen. Das war Energie, Kraft und Lebensfreude. Aber irgendwie auch etwas einseitig. Dann hat mir Frank Zappa die Ohren geöffnet. Es gabt für mich plötzlich Musik jenseits von 4/4 oder 3/4, von Powerchords oder moll-Pentatonik. Und bald habe ich dann sogar begeistert Jazz und klassische Musik gehört. Jetzt bin ich kurz vor der Pensionierung und dachte: nun hast du bald Zeit und kannst dir einen Herzenswunsch erfüllen: Klavier spielen lernen! Aber wieso warten? Ich habe mir ein e-Piano zugelegt (das kann ich in meiner Band auch als Stage Keyboard nutzen) und bin im Netz auf dich gestoßen. Großes Glück! Ich denke Frank Zappa ist für die heutige Generation nicht mehr der Magnet, der er für mich war, aber wenn wir von Schlüsselerlebnissen sprechen, gehört er für mich definitiv dazu.
    Herzensgrüße - Uwe

  • Sylvia Dusel sagt:

    Guten Morgen Thomas,
    ganz herzlichen Dank für dein super Video, ich mag diesen Song auch sehr, spiele ihn auch etwas anders, nicht so klangvoll wie du, bin aber schon froh, ihn überhaupt etwas spielen zu können 😉 werde es bei Gelegenheit mal so versuchen wie du es gezeigt hast. Dir und allen anderen einen schönen Sonntag.
    Liebe Grüße, Sylvia

  • Biggi Berger sagt:

    Toll, Deine Kniffe und Tips! Du fragst , welche Songs ich klaviermäßig inspirierend und toll finde? Dabei denke ich sofort an Elton John. Dieser zaubert auf dem Klavier mit seinen unvorhersehbaren Wendungen ganz grandiose Stimmungen, die tief berühren . Da krieg ich schonmal feuchte Augen... Aber dabei auch der Rhythmus dazu- grandios, was dem immer so einfällt! Aber das nachzuspielen ist sicher etwas besonders kompliziert - denke ich! Er springt nur so durch die Akkorde und wirft so viele Extras da hinein - da komm ich leider nicht mit! Ich kann ja nur einfache Akkorde mit einfacher rechter Hand!

    Aber: Ich sah gerade Dein Video : "Sonntagsvideo wie du schnell ein Lied aus einem Songbook lernst. Und dabei ist es egal, ob es ein Welthit, Schlager oder ein Evergreen ist. Sogar Kirchenlieder. Wie du diese besondere Form von Noten schnell erlernst, wirst du in diesem Video erfahren. "
    Und tatsächlich! Ich bin genau die, welche so spielt, wie Du am Anfang vormachst! Und hier hast Du so fantastisch gezeigt, wie Du aus einfachen Noten etwas richtig cooles draus machst! Danke! Das ist genau das, was ich brauche!
    Liebe Grüße von Brigitte

  • Michael Schawaller sagt:

    Hallo Thomas,

    Danke für das Video. Du zeigst wieder Einblicke in die verschönernden Möglichkeiten, die das Piano bietet.
    Die Beatles waren Kult und haben Geschichte geschrieben und waren garantiert Inspiration für Kunst und Lebensgeist dieser Zeit.
    Dich die Beatles waren nie meine Musik. Ja, ich kenne viele Lieder, doch sie haben mich nie im Inneren erreicht.
    Hier waren es dann mehr Elton John, Queen, zum Teil Abba, später dann Genesis.

    Heute hat sich mein musikalischer Geschmack sehr verändert und ich mag Ludovico Einaudi, Yann Tiersen, Hans Zimmer und Thomas Forschbach

    Musik ist für mich immer verändernd. Ich möchte die alten Gefühle nicht missen, sie waren kraftvoll und waren immer Themen in den guten ,langen Gesprächen am Lagerfeuer und in geselliger Runde.
    Die ruhigen Stücke heute gehen allerdings noch mehr auf meine Seele. Sie haben meditativen Charakter.
    Und ich bin dankbar in dir einen Lehrer gefunden zu haben, der mir soviel Inspiration für die Zukunft bietet.

    Beste Grüße
    Micha

  • >