Wieso ich mir 516 Stücke auswendig merken kann und wie auch du das schaffen kannst.

Deine Erfahrung ist gefragt

Kannst du dir gut Lieder auswendig merken? Gibt es Stücke, bei denen es besser klappt und welche bei denen es gar nicht klappt?

Hast du das letzte Video schon gesehen?

Klavier spielen ohne Denken zu müssen

  • Marc sagt:

    Hey Thomas,
    Suuuuuper vielen Dank fürs video
    Weiter so... Ich werde alle ansehen

    • Peter Schmidt sagt:

      Hallo Thomas,

      die Funktionstherorie ist für mich was ganz neues.

      Schön, dass ich diese Technik nun in mein Klavierstudium mit aufnehmen kann.

      Mein alter Klavierlehrer hätte mir so etwas bestimmt nicht beigebracht.

      Das hilft mir in meiner Entwicklung und Musik- Verständnis sehr weiter.

      Vielen Dank dafür Thomas.

    • Inge Mewes sagt:

      Hallo Thomas, ich habe erst vor 2 Monaten mit Klavierunterricht begonnen und begleitend dazu bin ich auf Deinen Unterricht gestoßen. Er hat mich von Anfang an fasziniert und auch wenn viele Tools für Fortgeschrittene sind, sehe ich sie mir begeistert an- versuche mich aber trotzdem vorerst an die Basics zu halten. Alles in allem finde ich bei Dir die professionelle Unterstützung zu meinem Präsensunterricht, was mir ein schnelles Vorwärtskommen ermöglicht und nebenbei noch viel Freude vermittelt. Ich kann Deinen Unterricht nur jedem empfehlen, egal ob Anfänger, oder Fortgeschrittener. Vielen Dank für Dein Engagement und dass Du immer wieder neue Anregungen bietest und auch, dass Du Dich als Profi immer wieder in die Situation von Anfängern versetzen kannst. Ich werde an Deinem Unterricht dran bleiben.

  • Jutta Lemke sagt:

    Hallo Thomas,
    Funktionstheorie habe ich vorher noch nie gehört.
    Ich möchte gerne weiter üben, aber fühle mich nicht fortgeschritten.
    Brauch ein System, eine Richtschnur, vielleicht muß ich auch einfach an deinem 1. Kurs arbeiten und alles andere lassen, damit ich mich nicht vertüdele. Habe schon den Klavierlehrer abgesagt.
    Hast du ein Gefühl dafür und kannst mir noch mal einen Tipp geben?
    Vielleicht kann ich mit dieser Funktionstheorie auch einfach nach Lust uns Laune üben und behalte dann die Stücke besser, im Moment ist fast jedes Stück eine Baustelle und wenn ich dem Lehrer etwas vorspiele oder auch sonstwen hakt es immer wieder sowie der Kopf sich einmischt.
    Jutta
    also gut Funktionstheorie: Wäre also der neue Kurs trotzdem etwas für mich?

  • Walter sagt:

    Es ist für mich etwas ganz Neues.
    Habe noch nie etwas davon gehört.
    Ist aber gut erklärt und ich konnte dem folgen.

  • Gudrun Haering sagt:

    Danke für dein Video, wie immer spannend... 🙂
    Bei mir ist es so, dass ich mir Liedmelodien und die dazugehörigen Texte immer sehr schnell merken kann. Selbst so manches Lied aus der Kindheit sitzt noch perfekt nach einugen Jahrzehnten 😉
    Zum Merken von Klavierstücken ist deine beschriebene Technik sicher klasse. Nur muss ich da noch ein wenig routinierter in der Akkordlehre werden. Aber ich bleibe dran.
    Liebe Grüße
    Gudrun.

  • bsligs@aol.com sagt:

    Das war für mich jz neu das man sich stücke anhand von Zahlen merkt.. im moment mach ichs so das ich mir stücke anhand von formen merke (geometrische formen) das klappt bei mir super..
    Revolverheld - Ich lass für dich das Licht an ist zb ein Winkel (weils am anfang die Töne "fis" und "H" sind) wenn man die mit graden lienien verbindet ist das ein winkel.
    Oder Amelie ist zb ein rechteck (am anfang G-Dur mit D).
    Manche Stücke weiß ich auch anhand wie ich die Finger im ersten Akkord lege..
    Bei mir geht das zumindest und ich komm damit super zurecht.
    (für Elise wäre für mich ein Dreieck zb)
    Hoffe du verstehst was ich meine so ein bisschen 🙂
    Pascal

  • Klaus sagt:

    Hey Thomas,

    bin auch mega happy mit deinem Kurs mit den Kniffen! 🙂 Ich bin noch nicht sehr Fortgeschritten, aber komme trotzdem mit dem heutigen Video und dem Kurs super zurecht.
    Übe gleich wieder fleißig 2-5-1 Verbindungen in allen Tonarten! 😉

    Danke für alles!
    Klaus

  • Alec sagt:

    Witzig, bin gerade an dem Punkt angelangt das mir das merken von Einzeltönen und Sequenzen zu ineffektiv wird und ich nun angefangen hab die Akkorde zu lernen und mir zu merken. Das ist m.E. ein unumgänglicher Schritt. Das du noch weiter gehst und statt Akkorde nur Zahlen merkst um das transponieren zu vereinfachen ist echt ne gute Idee, die werde ich definitiv aufgreifen, allerdings erst im nächsten Schritt meiner Evolution, dazu muss man schliesslich Tonarten und Akkorde erst einmal alle kennen 😉

  • Jürgen sagt:

    Hallo Thomas
    Funktions Theorie, den begriff kannte ich noch nicht, ich habe von Stufen-Akkorden gehört. Ist denke ich genau das was du beschreibst,
    oder nicht?

    Da ich den Kurs gleich gekauft habe und mir schon einiges angesehen hab, ist auch schon ein Aha effeckt vorhanden, aber man muss halt fleißig Tonleitern und Akkorde mit Umkehrungen üben.
    Ich stufe mich zwar als Anfänger ein, finde diesen Kurs aber genau richtig für mich, vielen Dank für den Kurs.

    Wie sagt man so schön, üben, üben üben.

    Jürgen

  • Kai sagt:

    Danke Thomas! Dein Video von heute ist gut für mich! ich will mehr üben.
    Einen schönen Sonnentag!
    Kai

  • Antonio sagt:

    Hallo Thomas,
    Funktionstheorie oder Harmonielehre ist ein interessantes Thema!
    Aber trotz meiner Bemühungen, fehlt mir schwer viele Lieder auswendig zu lernen.
    Glaubst du dass dein System, in meinem Fall, wirklich funktioniert? Wie kann ich das wissen?

    Antonio

  • Christian sagt:

    Noch nie was von Funktionstheorie gehört. Das Video scheint mir etwas zerfahren, ohne roten Faden zu einer Systematik. Wahrscheinlich wäre das in deinem Kurs viel besser erfassbar.
    Ich werde meine Klavierlehrerin damit konfrontieren. Momentan habe ich noch Basis - Baustellen und bin noch nicht bereit für diese Musik-theorien. Mir geht es vor allem um das Musizieren am Piano, den Genuss des schönen Klanges, das Zusammenspiel harmonierender Akkorde, wie zum Beispiel im Präludium I von J.S. Bach, eine klanglich wunderbare Abfolge von Akkoorden. Dann aber auch das Einüben von Rhythmen, koordinieren der linken und rechten Hand, wie z.B. im Pink Panther von Mancini usw. Die Arbeit am Klavier wird nicht ausgehen, bringt aber grosse Befriedigung und Vergnügen. Gerne lasse ich mich weiter von deine Beiträgen inspirieren.

    Gruss
    Christian

  • Juliane Prause sagt:

    Hallo Thomas!
    Einfach nur genial, wie Du das alles rüberbringst. Herzlichen Dank!
    Juliane

  • Marianne sagt:

    Hallo, lieber Thomas, bei Dir sieht immer alles so schrecklich einfach und geschmeidig aus. Es scheint, als würdest Du die Tasten nur ganz leicht berühren. Ist das so? Gibt es hier einen Tipp? Könnte den Spassfaktor erhöhen.
    Dein Video ist ganz toll, würde es gerne beherrschen. Vielen Dank.

  • Sarah Debrunner sagt:

    Hi Thomas, ein ganz grosses Lob für all deine Videos. Immer wieder spannend und sehr hilfreich.
    Eine gute Woche,
    Sarah

  • Jan sagt:

    Endlich die digitale Klaviatur oben. Danke ! Ich musste manchmal so oft zurück spulen nur um zu sehen welche Tasten wann und wie gedrückt wurden, das hilft jetzt enorm. Gerade auch auf kleineren Display geräten wo die Bildqualität nicht so hoch ist hatte ich sonst manchmal schwierigkeiten die gedrückten Tasten zu erkennen.

  • Kirsten (aus Frankreich) sagt:

    Hallo Thomas,
    ich bin jetzt seit November dabei. Ich spiele lieber auswendig, aber es ist nicht ganz einfach, ich bin schon über 50... Aber die Technik über die Akkorde ist sehr hilfreich. Nach Für Elise und Träumerei bin ich jetzt bei der Serenade von Schumann und da geht es ja nur um Akkorde. Würde mich echt freuen, wenn Du ein Tutorial über diese Stück machen würdest, da es ab Mitte des Stücks doch wirklich schwieriger wird, aber es ist halt wunderschön.....

  • Dieter sagt:

    Hallo Thomas, es ist wirklich super, wie du verschiedene Möglichkeiten aufzeigst, Dinge besser zu verstehen.
    Im Ansatz gelingt es mir schon, aber ich bin doch zu sehr Anfänger um das alles zu erfassen.
    Aber ich lasse nicht nach, der Nebel lichtet sich schon etwas.

  • Petra sagt:

    Hallo Thomas,

    Dein Video ist sehr interessant. Ich hatte bisher noch nie etwas von Funktionstheorie gehört oder gelesen. Für mich ist das bei dem Stand meiner Anfängerkenntnisse noch nichts. Aber es ist gut zu wissen, was es alles gibt, um es bei passender Gelegenheit ggf. einmal näher zu betrachten.

    Schöne Grüße
    Petra

  • Angelika Kahrs sagt:

    An Jutta Lemke--
    Genauso ging es mir auch. Überall geübt und nichts fertig bekommen. Einige Tutorials von Thomas schon. Aber bei eigenen Sachen fehlt "der rote Faden" bei mir auch. Ich gehe seit Anfang Januar hier zum Klavierunterricht. Dort wurde festgestellt, das z.B. meine
    linke Hand mehr lernen muss. Ich habe es bis jetzt nicht bereut. Die persönlichen Schwachstellen können fachmännisch bearbeitet werden. Und für den Fleiß bekommt man auch Lob. Ich mache mein Leben lang schon Musik, so bekomme ich Hilfestellung. Zum Aufwärmen werden Tonleitern usw. geübt. Da kommt man nicht drum rum. Auch die Technik kann eben besser korrigiert werden.
    Und wenn ich jemanden etwas vorspiele, ist es auch wie bei dir, ständig kleine Fehler, die ich sonst nicht mache.
    Ich wünsche Dir weiterhin Erfolg und Spaß an der Musik.

  • Kathrin sagt:

    Hallo Thomas,

    ich hab noch nie etwas von der Funktionstheorie gehört, finde ich aber durch dein Video interessant.

    Schöne Grüße
    Kathrin

  • Andreas sagt:

    Ich kenne mich mich nicht mit Akkorden aus. Da ist der große schwarze Balken zwischen den Tastaturen. Wäre das nicht auch bei den anderen Tutorials ein geeigneter Platz für die Anzeige der jeweiligen Akkorde? Da ich mich durch die Tutorials durchacker, würde ich immerwieder die Akkordbezeichnung sehen. Müßte doch eigentlich helfen.

  • Joachim sagt:

    Hallo Thomas,
    Funktionstheorie bisher für mich ein unbekannter Begriff, aber von den Zahlenkombinationen hatte ich schon gehört und so langsam dämmert es bei mir, welche Bedeutung dahinter steckt.
    Bei den vier Griffen habe ich noch arge Probleme
    Doch das Üben, üben, üben .........es fällt mir noch schwer. - Jedoch Gewinner geben niemals auf!!!!!
    Deine Art, wie Du es rüberbringst ist für mich aber eine erfolgreiche Motivation.
    Schönen Sonntag wünscht
    Joachim

  • Robert sagt:

    Ich hatte mir etwas ähnliches zurecht gelegt indem ich mir zB gemerkt habe "Dominante" , "Dominantparallele" usw.
    Dass ich damit frei in einer anderen Tonart spielen, entspricht noch nicht meinem Fähigkeitslevel. Da zeigt sich wieder, dass man den guten ollen Quintenzirkel doch auswendig lernen sollte (im Sinne von "beherrschen" nicht nur "aufsagen" können). Danke für das Video.
    Gruß / Robert

  • Ali sagt:

    Lieber Thomas,
    ich finde das "Stube-Kammer-Küche-Prinzip" viel einfacher. Den Quintenzirkel lernen und dann nach oben oder nach unten gehen.
    Wenn man Akkordeon gelernt hat, läßt sich das gut aufs Klavier übertragen und wenn man das drauf hat, muß man die Stücke,
    die man kann nicht mehr zählen. - Mit ein wenig Gefühl, geht das von ganz alleine.- Doch all dies weißt Du !
    Beste Grüße
    Ali.

  • Hans-Werner sagt:

    Hallo Thomas,
    habe von Funktionstheorie noch nie etwas gehört. Ich glaube aber, dass es genau die Methode ist, nach der ich gesucht habe, um Stücke selbst begleiten zu können. Das Video ist m. E. für alle, die etwas fortgeschritten sind und sich mit den Tonleitern auskennen, gut verständlich.
    Vielen Dank.

  • Paolo sagt:

    Hallo Thomas,
    es ist wirklich super, wie du verschiedene Möglichkeiten aufzeigst.
    Funktionstheorie kenne ich aus meine lange Jahre Guitarre erfahre, beim Klavier arbeite meine Links Hand noch nicht so einfach.
    Ich beschäftige mich aktuell an alle Tonleiter Dur und Moll so wie auch mit Akkord und Kadenzen.
    Alle diese Arbeite üben ich mit eine alte 4 begrenzte Oktave Keyboard. Seit 3 Woche am etwas lernen.
    Deine Art, wie Du es rüberbringst ist für mich aber eine erfolgreiche Motivation. Ich stufe mich als Anfänger aber mit dein Kurs
    werde ich sicher etwas mit dem Zeit lernen.
    Viele Dank und Grüss.

  • Oscar Pixner sagt:

    Lieber Thomas, du machtst das ganz toll. Bist zurzeit mein morgendlicher Begleiter beim Frühstück.
    Dir noch schöne Pfingsttage.
    Oscar

  • Jutta Huber sagt:

    Hallo Thomas
    Ich habe von Funktionstheorie keine Ahnung , freue mich schon auf den Kurs .

    Bisher war der Unterricht super toll , so kann es weiter gehen .

    lg Jutta

  • Gisela sagt:

    Hallo Thomas,

    uups! Das war jetzt viel. So leicht dämmert es, es ist aber noch ein weiter Weg bis zur endgültigen Klarheit!
    Wie kann es jetzt für mich als Anfänger weitergehen?

    Ich habe mir ja die Easy Songs bei dir gekauft, die sind aber auch nicht so leicht für mich als Anfänger.

    Sag mir doch bitte mal, wie ich jetzt nach deinem kostenlosen Grundkurs am besten weiter einsteige?

    Ansonsten finde ich die Videos sehr motivierend, aber ich brauch noch mehr einfaches Übungsmaterial für dein System.

    Danke und lieben Gruß!
    Gisela

  • Silke sagt:

    Hi,
    Hab ich den Kurs etwa verpasst,wir alten Leute sind ja nicht so schnell mit Internet.
    LG Silke

  • hannah sagt:

    Ich find das richtig toll einfach schwere Lieder zu Lernen

  • Luther- starter sagt:

    Volle cool, Thomas wie deine oder die bekannte Funktionstheorie rüberkommt! Kann mir absolut vorstellen, nach dem System besser Stücke zu merken. Trotz immer noch fehlendem Piano und somit fehlender Übung reizt es mich wahnsinnig so bald wie möglich überzuschäumen, voll von den Kniffen und Tipps, die wirklich nicht schwer erscheinen!
    Bis denne beim nächsten mal grüßt dich
    der Chorsänger luther

  • Ingo Anteboth sagt:

    Super Erklärungen, habe schon viel gelernt und werde mich demnächst wahrscheinlich auch zum Kurs anmelden. Danke Ingo

  • Andreas Hensel sagt:

    Klingt interessant, aber ich kann mir momentan noch nicht vorstellen, dass mir das irgendwie beim praktischen Spielen weiterhilft.

  • Olga sagt:

    Hallo Thomas

    das runterbrechen auf ein einfaches Zahlensystem, ist eine hervorragende Idee um noch einfacher spielen zu lernen 🙂
    Liebe Grüße
    Olga

  • Petra Schmitz sagt:

    Hallo Thomas,

    ...das ist definitiv eine weitere Tür, die es sich lohnt zu öffnen. Ich muss allerdings noch sicherer werden im Bereich Akkorden und Tonarten bzw. Tonleitern. Daran übe ich fleissig. Danach werde ich wohl sicher an der Tür der Funktionstheorie klopfen.

    Danke für diese Horizonterweiterung an diesem trüben Sonntag in Köln.

    Schöne Woche.
    Liebe Grüsse Petra

  • Jürgen sagt:

    Hallo Thomas,

    Video ist super. Habe so eine Möglichkeit noch nicht kennengelernt. Werde es aber weiter verfolgen. Vielen Dank für die nützlichen Tipps.
    VG. Jürgen.

  • Monika Bescht sagt:

    Hallo Thomas
    Danke für das super Video.Funktionstheorie....und ich knabber noch an Tonleitern,Tonarten , Akkorden und auch den 3 Kursen!Daran übe ich fleissig weiter.... !
    Liebe Grüße
    Monika

  • Margarita Jess sagt:

    Hallo Thomas

    Danke für deine super Hilfreichen und aufschlussreichen Videos. Diese Technik ist genau das was ich gesucht habe und wird mir sicher in der Freien Klavierbegleitung und auch im Lieder merken und Improvisation Weiterhelfen .

    Grüße Margarita

  • Angelika Fricke sagt:

    Hallo Thomas,
    das ist wieder einmal ein tolles Sonntagsvideo und ich habe damit einiges dazu gelernt. Ich werde es so ausprobieren.
    Ich freue mich schon auf das nächste Video von Dir.
    Bis bald.
    Angelika

  • Zanna Adamovica sagt:

    Hallo Thomas,

    zuerst Herzlichen Glückwunsch zu 516 Musikstücke! Es ist großartig!!! Weiter so für nächste 516!
    Vielen Dank für coole Tips! Bis jetzt kannte ich keine Funktionstheorie. Theorie muss ich noch lernen, obwohl ich das nicht so gerne mache, ich spiele lieber einfach los. Aber Theorie hilft, wenn ich weiter nicht weiß. Nun werde ich versuchen den Akkorden die Nummer zu geben. Ich muss sowieso alles neu lernen, weil in Belarus lernen wir Oktave "Do, Re, Mi, Fa, Sol', L'a, Si" Katze steigt in ein Taxi (um besser sich zu erinnern)"Do, Si, L'a, Sol', Fa, Mi, Re, Do" Und ich sage es mir bei dem spielen um mich besser zu erinnern, was ich spielen soll, noch wie ich es als Kind gelernt habe.

    Viele Grüße
    Zanna

  • Bernt sagt:

    Hallo Thomas,
    ein informatives Video und auf youtube. ohne mistige Störungen wie bei den anderen erste Schritte. Funktionstheorie werde ich mir merken. Die Videos auf youtube kann ich weiter empfehlen.

  • Manfred sagt:

    Ich finde es wirklich sehr großartig, sauge es auf wie ein trockener Schwamm. Leider bin ich Rentner, und kann mir die Kurse nicht leisten. Schade, aber danke für die vielen Mails. Liebe Grüße Manfred.

  • Manuela sagt:

    Hallo Thomas,

    man merkt, dass du die Akkorde wirklich "gefressen" hast, dadurch kannst du dann auch abstrahieren mit den unterschiedlichen Stufen. Mich würde mehr interessieren, welche Töne man in der Melodie außerhalb der Akkordtöne als Verbindungen nutzen kann. Das ist sicherlich ein umfangreiches Thema. Ich selbst bin noch beim Quintenzirkel und taste mich langsam an die Materie heran. Hoffentlich gelingt mir dieser leichte Umgang mit dem Instrument auch irgendwann einmal.
    Weiter so!

    Manuela

  • Michael sagt:

    Hallo Thomas, ich habe noch nichts von der Funktionstheorie gehört. Ich weiß aber, wenn man sich Zahlen merken will, muss man sich Bilder zu den einzelnen Zahlen machen und dann wie einen Film im Gedächnis ablaufen lassen. Das wird ganz schön kompliziert. Ton zu Zahl, Zahl zum Bild und dann das ganze beim Spielen wieder rückwärts.
    Für mich ist das im Moment noch nichts, da ich mir Zahlen ganz schlecht merke.
    Ich versuche mir immer Struckturen oder Folgen, die sich wiederholen zu merken. Das geht bei vielen Songs gut, wenn sie mir gefallen.
    Songs, die mir gar nicht gefallen, bekomme ich gar nicht in die Finger und übe ich dann auch nicht. Warum auch. Die Musik, die ich spiele soll mir ja gefallen. Da ich kein Berufsmusiker bin, kann ich mir das erlauben.
    Viele Grüße
    Michael

  • Katrin sagt:

    Sehr gut. Schaue öfters mal vorbei. Auch guter Ansatz zum Transponieren

    Katrin

  • Evelyn Gerspacher sagt:

    Hallo Thomas, nein, Funktionstheorie war mir nicht bekannt. Ich kann es mir auch im Augenblick auch noch schwierig vorstellen. Dennoch werde ich mich heran wagen, in dem ich übe, übe, und übe. Danke Gruß Evelyn

  • Wilhelm Dick sagt:

    Hallo Thomas,

    Funktionstheorie habe ich vorher noch nie gehört!
    Danke für das Video.Ich muß noch fleißig weiter Akkorde lernen und auch schneller lernen das Greifen der Akkorde.
    Fortgeschritten bin ich noch nicht, gebe mir aber Mühe alles umzusetzen nach deinen Vorgaben.
    Liebe Grüße

    Wilhelm Dick

  • Michael Lange sagt:

    Hallo Thomas,

    alles wirklich sehr spannend. Den Namen Funktionstheorie höre auch ich zum allerersten Mal. So wie ich es sehe, muss ich erst die Akkorde fleißig lernen, das habe ich bis dato immer beiseite geschoben. Aber Dein Video von heute ist somit ein Anreiz weiter fleißig alles zu lernen, und nicht nur das, was einem Spaß macht. Kompliment an Dich, dass Du so viele verschiedene Titel aus dem Ärmel schüttelst. Da muss man ein wenig neidisch werden 😉 . Aber wie sagt man so schön: Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Wir gehen's an 🙂 .
    LG von Michael

  • Burkhard Keller sagt:

    Hallo Thomas, danke für diese äußerst interessante Anregung. Ich bin noch ganz am Anfang, so dass das noch viel zu früh für mich ist, aber es gibt unheimlich Motivation, weil man sieht, wohin das Auswendiglernen der Noten und Akkorde führen und wie schnell man etwas Konkretes damit anfangen kann.

  • Flora sagt:

    Lieber Thomas, die Funktionstheorie ist ein super Video. Danke. Vielleicht merke ich mir die Lieder dann besser!
    Bei mir ist das Problem, dass ich immer zu viel nachdenke. Es behindert mich stark.
    Ich könnte sicher besser spielen, wenn ich den Kopf ausschalten könnte!
    Danke für deine Tipps. Ich habe durch dich schön soviel gelernt!
    Es macht mir jeden Tag aufs Neue Spass mich ans Keybord zu setzen und zu spielen und an deinen sehr informativen Videos zu arbeiten.
    Danke, danke, danke!
    Lg. Flora Pelikan

  • Keller sagt:

    Great, versuche ich auf Querfloete ( Melodien) anzuwenden.
    Go on!

  • Rita Gölzenleuchter sagt:

    Hallo Thomas,

    die Funktionstheorie ist für mich neu, Es ist erstaunlich, dass man die Kenntnisse über Akkorde und Tonarten so effektiv einsetzen kann, um sich Lieder zu merken. Vielen Dank für deine hilfreichen Tipps und dieses schöne Video. Momentan lerne ich die Akkorde und komme schon ganz gut damit zurecht. Deine vorgestellte Methode werde ich ausprobieren.

    Viele Grüße
    Rita G.

  • Volker Dilchert sagt:

    Hallo Thomas,
    also von Funktionstheorie hab ich noch nie etwas gehört, was möglicherweise daran liegt, dass es so etwas in der Gitarrenwelt nicht gibt. Allerdings ist mir noch nicht ganz klar, in wie weit mir das weiter helfen soll. Wenn ich einen Liedtitel mit einer Zahlenfolge assoziire die mir wiederum Aufschluss über die dazugehörige Akkordfolge gibt, warum merke ich mir dann nicht gleich die entsprechende Akkordfolge?

    LG Boone

  • Dieter Stratmann sagt:

    Hallo Thomas,
    Funktionstheorie ist für mich absolut neu, aber hochinteressant. Kommt für mich allerdings noch etwas zu früh, da Deine Anfangslektionen noch Vorrang haben. Ich werde mich mit dem Thema aber weiter beschäftigen.

    LG Dieter Stratmann

  • Jennifer Brechler sagt:

    Hallo lieber Thomas,
    ja danke auch für das informative Video. Ich schließe mich Jutta an, mir gehts genauso. Ich habe ja erstmal Piano Komplete Kurs und die Lieder habe ich mir gestern noch dazu bestellt. Ich bleibe erstmal dabei. Lerne aktuell Comptine aut têtê von Yann Tiersen mit deinem YouTube Tutorial. Die erste Akkord-Abfolge klappt schon. Ich danke dir sehr für deine Hilfen. Liebste Grüße Jenny

  • Olga Rohde sagt:

    Hallo Thomas,
    ist mir im Moment noch zu hoch. Irgendwann werde ich auch da noch hinkommen.
    LG Olga

  • Thomas sagt:

    Hallo Thomas,

    Von dieser Theorie hab ich noch nichts gehört, aber sie klingt super interessant. Und sie scheint mit sehr hilfreich zu sein. Davon kann ich mehr brauchen. Danke...schönen Sonntag!
    VG Thomas

  • Hayo sagt:

    Hast Du gut erklärt! Hayo

  • Barbara Freutel sagt:

    Hallo Thomas,

    vielen Dank auch für dieses Video.

    Bin immer noch am Anfang, finde aber diese Möglichkeit sehr gut. Werde es ausprobieren und hoffe das es auch mir hilft.

    Nochmals danke und viele Grüße

    Barbara F.

  • Heinz sagt:

    Dies ist für mich noch völlig neu, aber bestimmt hilfreich und interessant. Ich brauche aber noch etwas Zeit, damit ich mich damit beschäftigen werde.

  • Eva Halm sagt:

    hoffentlich merke ich mir das, bis ich soweit bin, es auch benutzen zu können 😉

  • Heike Leps sagt:

    Hallo Thomas,
    von der Funktionstheorie - wie von vielen anderen Dingen in deinen Kursen - habe ich noch nichts gehört.
    Allerdings habe ich mit 6 Jahren Klavierspielen gelernt und habe mit 16 Jahren aufgehört. Wahrscheinlich interessiert einen das in diesem Alter nicht.
    Jetzt, nach 45 Jahren, fange ich wieder an zu spielen und bin fasziniert von deiner Art und Leichtigkeit zu spielen. Für mich ist es eine ganz neue Erfahrung ohne Noten zu spielen, aber damit habe ich eben auch das Problem mir die Stücke nicht so gut merken zu können - vielleicht liegt es am Alter...
    Ich schreibe mir dann einige Akkorde auf, als Leitfaden. Die Akkorde zu nummerieren ist schon ziemlich tricky. Auf diese Idee wäre ich nie gekommen...
    Es bringt mir sehr viel Spaß wieder zu üben - nein, viel mehr Spaß als früher - und ich hoffe, dass ich durch deine Tutorials weiter komme. Manchmal weiß ich allerdings nicht, wo ich anfangen soll...
    LG Heike

  • Axel Kahl sagt:

    Hallo Thomas,
    für mich ist es nach nun 3 Monaten ein wenig zu früh dort einzusteigen.
    Ich denke langfristig das zu vertiefen, eine tolle und durchaus hilfreiche Möglichkeit und auch was das Improvisieren angeht, dies auszuprobieren.
    Allein schon zu wissen wie ich Akkorde bilden kann, Umkehrungen zu nutzen, zu probieren was passt zusammen, welche Tonleitern und Akkorde und dann einfach zu probieren wie es in einer anderen Tonart klingt, ist spannend.
    Am Rande, was mir persönlich noch schwerfällt ist grundsätzlich das Zusammenspiel beider Hände.
    Manchmal ist es ja versetzt, ok. Dann werden auch einmal Akkorde aufgebrochen oder komplett gespielt, da hakt es noch.
    Beispiel dafür wäre das Stück Mad World worüber Du ja auch ein Tutorial gemacht hast.
    Wenn es dazu Videos gäbe die den Einsatz des Zusammenspiels verbessern könnten, wäre ich für Tipps dankbar und spreche wohl auch für andere Beginner.
    LG Axel

  • Karl-Heinz Meyer sagt:

    Hallo Thomas,

    als Anfänger habe ich durch Deine Tipps / Hilfen mir schon einiges verständlich machen können .
    Auch diese Funktionstheorie war gut erklärt und ich kann mich jetzt damit beschäftigen.

    Werde auf jede Fall dran bleiben.

    LG
    Karl-Heinz

  • Gabriele sagt:

    Hallo Thomas,
    Ich spiele Beethoven Sonaten.
    Diese würde ich gern auswendig lernen.
    Nützen mir hierfür deine Videos.

    Liebe Grüße Gabriele

  • Alexander Neuper sagt:

    Hallo Thomas , das lange Video gerade war sehr informativ , besonders gut gefallen mir die die grünen , die Tipps und Kniffe interresieren mich sehr , es giebt so viel tolle Instrumente , ich spiele auch jeden Tag E Gitarre , nur die Akkorde zu spielen ist schon aufregend wegen des tollen Klanges , mein neues Keybord steht seit einm Jahr auf dem Tisch . muss immer aufstehen . werde mir bald einen Ständer besorgen , zum spielen , das letze Mail suchen um deinen Kurs zu starten , wie kann ich das fix installieren um gleich in der frühe starten zu können !! habe erst vor kurzem damit angefangen !! gruss Alex

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